Leica M11-P
Die Leica M11-P

Kürzlich tauschte ich die Leica M11 gegen eine Leica M11-P. Bitte keine Schelte über die Sinnhaftigkeit dieser Aktion, ich mag einfach die P-Modelle gern. Bei der M10 war ich nach fast 5 Jahren zuletzt auch da gelandet. Den großen und schnellen internen Speicher, den Content-Credentials-Chip und das Saphirglas über dem Monitor nehme ich als Bonus mit. Ich habe die schwarze Ausführung, und wenn das derselbe Lack ist, über den sich manche bei der Einführung der M11 so echauffiert haben (angeblich zu rau), kann ich das nicht nachvollziehen. Fühlt sich ok an, natürlich anders als z.B. der glattere Lack der „neuen“ M6 oder der M10-P (oder ist die noch verchromt?). Whatever.

Das Weihnachtskonzert

Die erste richtige Gelegenheit, die Leica M11-P mal auszuführen, ergab sich letztes Wochenende, als die Kantorei von St. Stephan in Vlotho ihr Jahreskonzert aufführte. Kantorin Liga Auguste hatte ein vielschichtiges, aber in sich stimmiges Programm zusammengestellt. Die Bach-Kantate „Schwingt freudig euch empor“, eine Aria von Marcel Grandjany für Harfe und Streicher, „A Ceremony of Carols“ von Benjamin Britten und Saint-Saëns populäres „Oratorio de Noël“. Für die drei letzteren Stücke war die Harfe dringend erforderlich, eine junge Musikerin erfüllte diesen Part wunderbar.

Leica M11-P
Leica M11-P mit 35mm Apo-Summicron bei f/4.8 1/160s ISO 8000

Exkurs

Leica M11-P
Leica M11-P mit 35mm Apo-Summicron bei f/2.8 1/160s ISO 1250

Neben der Fotografie ist das Musizieren eines der Hauptmittel, meine geistige Gesundheit zu erhalten, die in diesen Zeiten durch eine zunehmend schwachsinnige und ausufernde Bürokratie im Berufsalltag erodiert wird. In der Kantorei singe ich seit Schulzeiten mit, also seit über vierzig Jahren. Wie Heinz Erhard sagte: Mal Bass, mal besser. Als Kind lernte ich, die Trompete zu spielen, aber mein Wunschinstrument war immer die Querflöte. Nach dem Studium packte mich der Ehrgeiz und ich fand eine wunderbare Lehrerin für dieses Instrument. Viele Jahre spielte ich in einem Quartett, bis das aus Zeitgründen einfach nicht mehr ging. Heutzutage spiele ich gelegentlich solistisch zu Orgel oder Klavier, z.B. bei besonderen Gottesdiensten. Am dritten Advent bin ich für eine kleine kammermusikalische Besetzung angefragt. Also da läuft immer was, aber ganz entspannt. Für mich ist das spielen einer Bachsonate wie Zen-Meditation.

Leica M11-P
Der leicht cyanotische Hautton kommt von der Pultleuchte. Leica M11-P mit 75mm Apo-Summicron 1/320s f/2.0 ISO 3200

Klassische Konzerte dieser Art sind immer ein Zuschussgeschäft, denn damit „Kultur“ stattfinden kann, kann man den Zuhörern nicht dreistellige Geldbeträge abknöpfen. Die Finanzierung erfolgt durch die Kirchengemeinde und einen (gemeinnützigen) Förderer-Verein, den ich auch seit vielen Jahren als Vorsitzender führe, aber damit wir in Vlotho so etwas wie die Jahreskonzerte (oder andere Musiken mit eingeladenen Künstlern) stattfinden lassen können, ist es die Arbeit wert.

Durch diese Aktivitäten habe ich Kontakt zu vielen Berufs- und Hobby-Musikern und gute Fotos in Aufführungssituationen sind immer erwünscht.

Leica M11-P
Leica M11-P mit 50mm Summilux Asph. 1/200s f/2.0 ISO 1250

Leica M10-P: Zurück zum Messsucher

Leica M11-P
Leica M11-P mit 35mm Apo-Summicron bei f/2.8 1/160s ISO 4000

Da ich beim Konzert selbst im Bass stehe, kann ich da natürlich nicht fotografieren (zumal das bis auf zwei, drei Pressefotos total stören würde). Aber vorher findet immer eine Anspielprobe statt, wo nochmal die gewünschte Dynamik, Tempi, Übergänge oder kritische Einsätze ins Kurzzeitgedächtnis geprügelt werden. Da habe ich dann den Freibrief, um alle herum zu schleichen und nach Gutdünken abzulichten. Nachdem ich die letzten Wochen ausschliesslich die Q3 genutzt hatte, war es auch mal wieder schön, manuell mit Messsucher zu fokussieren. Schnell und sicher, wesentlich effektiver als z.B. mit Visoflex (der andere Vorteile hat, aber mit dem man längst nicht so flott fokussieren kann wie mit einem Messsucher). Und die Q3 kann (bei aller Liebe) nicht den Bildcharakter abliefern, den die M11-P mit aufgesetztem 50er Summilux, 35 oder 75er Apo-Summicron bei Offenblende bietet. Das waren nämlich die Objektive, die ich benutzte.

Leica M11-P
Leica M11-P mit 75mm Apo-Summicron 1/320s f/2.0 ISO 1600

Und weil ich zwischen diesen Optiken bei der Gelegenheit öfter wechselte, wusste ich auch das letzte Firmware-Update zu schätzen, in dem unter anderem implementiert war, dass sich der Verschluss beim Objektivwechsel jetzt automatisch schliesst. Ob das nun tatsächlich auf meine Anregung vor über einem Jahr zurückgeht oder ob die Entwickler selbst drauf kamen, sei dahingestellt, es hilft jedenfalls, ein bisschen mehr Staub abzuhalten.

Die Q3 hatte ich trotzdem mit, und zwar wegen einer Schnapsidee, die mir kurz vor der Generalprobe am Tag vorher gekommen war. Ich stellte sie auf einem Mini-Stativ auf einen Absatz in etwa 3m Höhe an der Kirchenwand und benutzte sie als statische Kamera, mit iPhone und Fotos-App ferngesteuert aus den Reihen des Chores, nämlich während des Konzerts. Davon später mehr.

Leica M10-M
Leica M10-M mit Contax G45 bei f/2 1/125s ISO 4000
Leica M11-P
Screenshot aus Lightroom: Nur mal zur Ansicht, wie wenig an einem DNG aus der Leica M10-M erforderlich ist

Monochrom: Immer was Besonderes

Leica M10-M
Leica M10-M mit Contax G45 bei f/2 1/125s ISO 1250

Ach, und die M10-M hatte ich auch dabei: Vor die kam das Contax G45, das ich im letzten Jahr wegen meines Hangs zum 35er Apo-Summicron viel zu wenig benutzt hatte. Schade, dass die Anspielprobe schon fast beendet war, als ich mich endlich besann, auch mal zur M10-M zu greifen. Für mich haben die DNG-Dateien aus der Monochrom immer eine eigene Faszination. Sie bedürfen nur minimaler Tonwertkorrektur, und weniger ist mehr, denn was aus der Kamera kommt, macht man mit zu viel Nachbearbeitung nur schlechter. Da ich zu Schonung der Highlights meist eine Blende Belichtungskorrektur nach unten mache, wird das in LR ausgeglichen, die Gradationskurve bekommt eine leichte S-Form und das war’s meist schon. Man kann unheimlich viel aus den Tiefen holen, aber ich fasse sie kaum an. Im übrigen treffen diese Nachbearbeitungs-Grundsätze auch auf die Farbdateien zu, die aus M11-P oder Q3 kommen. Die Mächtigkeit eines Werkzeugs wie Lightroom und die (verglichen mit noch vor wenigen Jahren) große Flexibilität der DNG’s (schon von der M10 an) verleiten manchmal zu Overkill. Ich sehe mir so ein Bild am nächsten Tag an und schüttle den Kopf. Da hilft nur eins: Zurücksetzen. Wie gesagt, weniger ist mehr.

Leica M10-M
Leica M10-M mit Contax G45 bei f/2 1/125s ISO 1250

In unserer Kirche ist nie gutes Licht, wenn nicht heller Tag ist. Früher musste ich irgendwie mit langen Belichtungszeiten klar kommen. 1/60 Sekunde war schon kurz, um möglichst nicht über einer ISO-Schmerzgrenze zu landen. Mittlerweile kratzt es mich nicht, wenn ISO 10.000 überschritten wird. Zum einen ist da immer noch kein nennenswertes Rauschen und sollte es mich doch stören, ist die KI-Rauschreduzierung extrem effizient.

Leica M10-M
Leica M10-M mit Contax G45 bei f/2 1/125s ISO 3200

Mit im Paket der Leica M11-P: Content Credentials

Leica M11-P
Bild aus PS mit Content Credentials. Bild anklicken, downloaden und auf die Prüfseite von Content Credentials ziehen

Ich gebe zu, dass das für mich natürlich kein Kaufargument war, denn ich lichte nicht das Weltgeschehen ab. Aber mir und sicher den meisten von uns ist seit Jahren klar, dass kein Foto (oder Video) mehr als Beweismittel für Irgendetwas dienen kann. Das ist schon in analogen Zeiten nicht unerhört gewesen, aber eine richtig gute Montage erforderte viele Aufwand. Heute kann man den Papst mit AC/DC zusammen auf der Bühne rockend „Highway to Hell“ grölen lassen. Es ist müßig, auszuführen, was für einen Schaden manipulierte Nachrichten-Fotos in der Welt anrichten, aber ich könnte mir vorstellen, dass Jörg-Peter als Journalist da viel mehr hinzuzufügen hätte.

Leica M11-P
Bild aus PS mit Content Credentials

Jedenfalls finde ich den Versuch ehrenvoll, durch die Methodik, die hinter Content Credentials steht, nachvollziehbar zu machen, inwiefern eine Bilddatei nachträglich verändert wurde. Jono hat in seinem Bericht über die M10-P auf Macfilos erklärt, wie das funktioniert. Momentan ist das nur in LR CC und Photoshop 24 implementiert, in LR Classic (meinem bevorzugten Programm) noch nicht, aber das kommt. Ich habe mal probeweise zwei Bilder in PS 24 bearbeitet, exportiert und wieder importiert. Wer möchte, kann sie ja mal auf die Prüfseite von Content Credentials ziehen. Leica als Firma ist zu loben, dass sie die erste Kamera damit herausbringen, Nikon ist auch ein „Gründungsmitglied“ und wird sicher bald in der Hinsicht aktiv. Hoffentlich kommen viele noch dazu. Es wäre doch denkbar, dass Reporter von den großen Nachrichtenagenturen vielleicht verpflichtet werden, diese Hardware zu benutzen, insbesondere bei brisantem Inhalt. Man kann immer argumentieren, dass auch das möglicherweise mit genug krimineller Energie umgangen werden kann, aber es wird auf jeden Fall komplizierter.

Leica Q ferngesteuert

Vorweg: Das hat ausgezeichnet funktioniert und wäre sogar noch besser gewesen, hätte ich mir vorher die Mühe gemacht, mal die Bedienungsanleitung zu konsultieren. Auch hier galt das Motto: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Die Q3 hatte ich also mit einem Ministativ schon am Vortag des Konzerts (bei der Generalprobe) auf einem praktischen Absatz der Kirchenwand deponiert und passend ausgerichtet. An den USB-C Anschluss stöpselte ich ein 5000mAh Power-Pack, aber machte einen Fehler: Ich schaltete die Kamera ein, in dem Bewusstsein, dass sie in Schlafmodus geht. Was mir dabei nicht klar war: Sie lädt nur aus einem 5V Spannung-Powerpack, wenn sie ausgeschaltet ist, sonst braucht sie 9V Spannung, um angeschaltet externe Stromversorgung zu akzeptieren. Ich hätte sie also besser ausgeschaltet lassen sollen, aufwecken kann man sie trotzdem und dann lädt die Kamera bei 5V im Schlafmodus. Zum Glück war der Akku voll, er reichte gerade bis zum Ende des Konzerts.

Leica Q3
Duett während der Bach-Kantate. Das Bild könnte man deutlich heller machen, aber dies entspricht den realen Lichtverhältnissen. Leica Q3 bei f/2.8  1/60s ISO 1000

Blendenring, Zeitenrad, Distanzring und ISO standen auf Automatik. In der Fotos-App kann man die Belichtungswerte jederzeit bei Bedarf verstellen und durch antippen auf dem Smartphone-Bildschirm den Fokuspunkt wählen. Das Aufwecken und Verbinden aus bis zu dreissig Metern Entfernung klappte immer, manchmal brauchte es zwei Versuche. Ich stand im Chor und konnte unauffällig (das Smartphone hinterm Notenblatt) Fotos und auch einige Videos machen. Letztere waren nur kurze Clips von etwas über zwei Minuten, denn da das alles gar nicht vorgesehen war, war die SD-Karte in der Kamera viel zu lahm für längere Dauer. Und was leider mal wieder irgendwie typisch Leica ist: Nachdem nun die Video-Funktion der Kamera voll auf der Höhe ist, kann man kein externes Mikrophon anschliessen. Der Ton der eingebauten Mikrophone steht in keinem Verhältnis zur Bildqualität. Ein Workaround ist natürlich, separat mit gutem Mikro aufzunehmen und in Final Cut zu synchronisieren, aber warum muss der Umstand nötig sein?

Noch ein Defizit, das mich vorher nicht besonders störte, aber diesmal, da ich mal wieder Bilddateien aus unterschiedlichen Kameras hatte, wirklich unpraktisch war: Die numerischen Werte des Weissabgleichs der Q3 (der für sich betrachtet gut ist) liegen deutlich höher als die der M-Kameras, und zwar unabhängig vom Bildbearbeitungsprogramm. Ob Lightroom, Capture One oder diverse andere, die Q3 passt nie zur M11. Das ist ziemlich blöd, wenn man einen einheitlichen Look bei Events anstrebt. Ich habe das Problem bereits Anfang November dem Customer Care geschildert. Sie antworteten, es an die Entwickler weiterzuleiten und sich dann zu melden. Ich glaube eigentlich nicht, dass da noch was kommt.

Leica M11-P
Schlussapplaus. Foto aus der Perspektive des Chors. Leica M11-P mit 35mm Apo-Summicron bei f/2.8 1/160s ISO 4000

Zum Schluss

Das Konzert ist gelungen und war auch gut besucht, das ist immer schön zu konstatieren. Bis Weihnachten habe ich noch einiges an Musik zu machen. Fotografieren ist eher Nebensache, aber bleibt nicht aus. Das Weihnachtsfest mit Familie und Freunden oder z.B. Weihnachtsmärkte sind die Motive der Saison. Vermutlich ist das dieses Jahr der letzte Blog-Beitrag von mir, Jörg-Peter hat noch was in der Pipeline. Ich wünsche allen Lesern ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Jahreswechsel.

8 Kommentare

  1. Hans-Peter Glöck

    Es ist für mich als kleiner Hobbyfotograf ein Genuß Ihre Videos ansehen zu dürfen,habe manchen guten Tipp bekommen , weiter so bleiben Sie uns lange Gesund
    Frohes Fest!

    • Claus Sassenberg

      Vielen Dank für die netten Worte, ich wünsche Ihnen auch frohe Weihnachten!

      P.S. Als mehr als ein Hobbyfotograf sehe ich mich auch nicht 🙂

  2. Stefano Strampelli

    Ich habe eine M11-M und ich nehme an, der Lack ist derselbe wie bei der M11 und der M11-P. Es stört mich auch nicht und wenn ich die Berichte nicht gelesen hätte, wäre es mir wahrscheinlich nicht einmal aufgefallen. Der große Vorteil ist, dass die Kamera spürbar leichter ist. Es ist zwar nur etwas mehr als 100 Gramm aber wenn ich von der „normalem“ M und der Monochrom wechsle, fühlt es sich wie eine Befreiung an.

    Viele Grüße
    Stefano

    • Claus Sassenberg

      Lieber Stefano,

      manche haben Luxusprobleme zum fremdschämen. Es stimmt, dass das schwarze M11-Modell (das ich bisher nie in der Hand hatte) sich spürbar leichter anfühlt. Aber kleine Unterschiede können viel ausmachen, wie die minimale Dimensionsänderung von der M240 zur M10, die man sehr deutlich wahrnahm. Ansonsten: Der Lack ist einfach „griffig“ und scheint hochfest zu sein.

      Viele Grüße und schöne Weihnachten,

      Claus

  3. Claus Hütterott

    Lieber Claus Sassenberg,
    ein schöner Bericht, der einen interessanten Einblick in die Entstehung der Fotos und das „Drumherum“ gibt. Man kann daraus als Leser viel lernen, vielen Dank dafür. Die Fotos sind klasse!
    Aus der Sicht eines beteiligten Musikers möchte ich bestätigen, dass schöne Fotos immer erwünscht sind, besonders wenn sie so dezent und nicht störend in der Probe entstehen und nicht im Konzert, wo meist schon die Presse am Werk ist. Dieses Feingefühl schätzen wir sehr.
    Wir freuen uns auch auf zukünftige Fotos und Berichte über ihre Entstehung einschließlich technischer Details.
    Grüße aus Paderborn!

    • Claus Sassenberg

      Lieber Herr Hütterott,

      vielen Dank für die Rückmeldung! Ich freue mich schon auf zukünftige Konzerte mit Ihnen und ihren Kollegen. Was mir immer Hochachtung abringt ist, mit welcher Routine Sie am Cello auch schwierige Passagen meistern, zum Beispiel die Begleitung der Arien. Nur jemand, der das schon selbst versucht hat, kann einschätzen, wieviel Feingefühl das abfordert.

      Bis zum nächsten Mal und schöne Weihnachtszeit (mit viel Musik),

      Claus Sassenberg

  4. hallo Claus,
    danke für den Bericht und die viele Arbeit die da hinter steckt. Ich wünsche Dir und Deiner Familie eine tolle Vorweihnachtszeit und ein schönes besinnliches Fest. Hoffentlich geht der Kelch der Erkältungskrankheiten an Euch vorbei und Ihr könnt diese Zeit genießen.
    Zum Schluss kommt gut in das neue Jahr und Euch allen wünsche ich viel Gesundheit.

    • Claus Sassenberg

      Lieber Frank,

      vielen Dank für die guten Wünsche! Bisher sind alle gesund, aber es ist ja noch Zeit bis Weihnachten. Das nächste Wochenende verbringe ich musizierend in verschiedenen vollbesetzten Kirchen, mal sehen, was dabei herauskommt…

      Dir auch schöne Weihnachten und eine ruhige Zeit bis ins nächste Jahr,

      Claus

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