…oder: No risk, no fun! (Beitragsbild oben: Leica M6 TTL mit 35mm Summilux bei f/1.4 1/4sec, Kodak Portra 160) Im vorausgegangenen Blog-Beitrag hatte ich leichtsinnigerweise preisgegeben, dass ich zur Generalprobe der Lasershow „Der Hermann leuchtet“ nicht nur die Leica Q und M10 mit hatte, sondern auch die M6 TTL. Eine […]
WeiterlesenAusrüstung und Technik
Der Hermann leuchtet 5.0 – Vorsicht, Augenkrebs!
Eigentlich wollte ich dieses Jahr gar nicht hin. Aber dann bekam ich eine Einladung zur Generalprobe vor der offiziellen Eröffnung vom Geschäftsführer von „Light Art“. Die Versuchung, die Show exklusiv mit wenigen anderen (fast alles Vertreter der Presse) zu erleben, war doch zu groß. Also klemmte ich mir meinen Freund […]
WeiterlesenEine „neue“ Leica M6 TTL…
The fringed curtains of thine eye advance, and say what thou seest yond. Prospero, Scene II, „The Tempest“ by William Shakespeare Visit Macfilos for an English version of this article. Auch auf die Gefahr hin, auf dem Altar der Leica-Fetischisten gerädert, gevierteilt und verbrannt zu werden… von allen analogen Kameras der […]
WeiterlesenDie Messsucher-Kameras von Leica
Luke Skywalker: „What a piece of junk!“ Han Solo: „She may not look like much, but she got it where it counts!“ Star Wars, Episode IV (1978) Neue Seite im Menü: „Die M-Leicas„ Der vorausgehende Beitrag sollte durch die beigefügten Bilder einen Überblick geben, welche Genres der Fotografie realistisch mit […]
WeiterlesenDas erste Jahr mit der Leica M10
Our methods may seem strange and indirect. Even incomprehensible. But I assure you we know what we’re doing. Philip K. Dick, „Adjustment Team“, Kurzgeschichte von 1954. Zufällig dasselbe Jahr, in dem Leica die M3 vorstellte… Das oben stehende Zitat müsste eigentlich jeder, der mit irgendeiner Leica-M fotografiert, in grossen Lettern […]
WeiterlesenLeica Q… reloaded
„The force is strong with this one.“ Darth Vader Philosophiestunde: Der Mensch neigt dazu, Dinge, die ihm bequem und angenehm sind, nach einiger Zeit für selbstverständlich zu nehmen. Erst, wenn diese Bequemlichkeit entzogen wird, merkt er, wie gut er es hatte. Ich zum Beispiel bin total verwöhnt von der Leica […]
WeiterlesenLeica M10 + Q: Soli Deo Gloria…
…notierte Bach oft an seinen Kompositionen. Am 1. Advent führte die Kantorei St. Stephan Das Weihnachtsoratorium auf, von Insidern kurz „WO“ genannt. Es war das erste große Werk, dass unsere junge Kantorin Liga Auguste zur Aufführung brachte, und um es ganz kurz zu machen: Sie hat es souverän gemeistert. Im […]
WeiterlesenLeica M3 – Die Rückkehr des Königs
‚Forth now, and fear no darkness!‘ Théoden in J.R.R. Tolkien’s „The Return of the King“ Visit Macfilos for an English version of this article. Die erste analoge Leica, die ich mir vor Jahren angeschafft hatte, ist eine M3 aus dem Jahr 1955. Sie ist ein „DS“ (Doublestroke), „Doppelschwung“-Modell, d.h. man muss […]
WeiterlesenDie Fuji GW 690 II – nicht kleckern, klotzen!
„Nobody expects the Spanish Inquisition!“ (Monty Python’s flying circus) …und ich hatte auch nicht erwartet, dass ich mich mal mit so einer Kamera wiederfinden würde. Aber der Analog-Trip, auf dem ich seit einiger Zeit wandele, nimmt allmählich skurrile Formen an. Insofern, als dass ich eigentlich nie vorhatte, mich vom Kleinbild-Format zu […]
WeiterlesenDas Leica Thambar-M 90mm f/2.2: Von Schönheit geblendet
Με θάμπωσε με την ομορφιά της… Das Leica Thambar ist das einzige Objektiv mit einem zugehörigen griechischem Aphorismus: Me thambose me tin omorfia tis (von Schönheit geblendet sein). Wenn man nur den Namen hört, assoziiert man damit möglicherweise ein sehr kleines Perkussions-Instrument. Aber weit gefehlt: Der Name leitet sich von griechischen […]
WeiterlesenScanner – inter caecos monoculus rex
Update, Februar 2024: Der Beitrag „Scan! (If you can)“ greift das Thema Scannen erneut auf und beschäftigt sich auch mit der Silverfast-Alternative Vuescan als Scan-Software. „Do you think I wanted you to marry a scanner?“ *(Cordwainer Smith, quote from „Scanners live in Vain“) Man muss ja nicht gleich seinen Scanner […]
WeiterlesenFerien Teil II: Bretonische Begebenheiten
Nach einer guten Woche Aufenthalts liessen wir den Staub und die Hitze der Grossstadt hinter uns und folgten einer der Strahlen des französischen Autobahnnetzes, in dessen Zentrum Paris wie eine dicke Spinne sitzt, nach Südwesten. Unser Ziel war Baden am Golf von Morbihan, im Süden der Bretagne. 2013 waren wir […]
WeiterlesenArgentique! Ferien in Frankreich, Teil I
„La photographie argentique“ steht in der französischen Sprache für das, was wir als analoge Fotografie bezeichnen. Bei Lichte betrachtet (pun intended) ist das ein sehr viel besserer Begriff dafür als „analoge Fotografie“. Im Grunde ist es umgekehrt: Technisch gesehen funktioniert ein Silberhalogenid-Film doch digital: Entweder entsteht Silber oder nicht. Dagegen […]
WeiterlesenMit M4, M10 und Q am Gardasee – und: Der Nerd-Faktor
Gleich am Tag nach der Hochzeit, von der ich im vorausgegangenen Blog berichtete, packten meine Frau und ich unsere Siebensachen in den Campingbulli und düsten zum Gardasee. Wir waren noch nie dort, aber weisse Flecken auf der Landkarte kann man ja beseitigen. Wir landeten zunächst unweit von Brenzone, von wo […]
Weiterlesen