…nicht mehr. Update 15.03.2022 am Ende des Artikels
What a country calls its vital economic interests are not the things which enable its citizens to live, but the things which enable it to make war
Simone Weil
Gestern Abend war ich bei einer Anti-Kriegs-Demo in der Kleinstadt, in der ich wohne. Normalerweise ein verschlafenes Nest. Trotzdem fanden sich über 500 Teilnehmer jedes Alters und jeder politischen Gesinnung (ausser vielleicht die ganz Rechten), um gegen Putins Krieg ein Zeichen der Solidarität mit der Ukraine zu setzen. Diese Woche sind die ersten Flüchtlinge von dort eingetroffen, und die Hilfsbereitschaft ist sehr hoch.
Ich wähle bewusst den Begriff „Putins Krieg“. Ich traf eine gute Bekannte auf der Demo, sie ist Russin, eine Musikerin. Sie verurteilte das Vorgehen der russischen Regierung, war tieftraurig über alles und erzählte mir auch, wie zerrissen die russische Community ist. Sie hat mit einigen Landsleuten den Kontakt abgebrochen, weil es unmöglich ist, deren „Brainwashed-Status“ zu durchdringen. Das sind natürlich die, die voll der russischen Propaganda ausgesetzt sind, zum einen wegen sprachlicher Barrieren, zum anderen, weil sie (in Russland) gar keinen Zugang zu nicht-russischen Medien haben. Nun bilde ich mir nicht ein, dass wir (im Westen) nicht auch gezielt beeinflusst werden, aber wir haben wenigstens eine Auswahl, durch was wir uns steuern lassen.
In den letzten zwei Wochen haben sich viele westliche Firmen vom russischen Markt zurückgezogen, zumindest auf unbestimmte Zeit. Ein Exodus sehr großer Marken. Natürlich kann man hinterfragen, „Was bringt das?“, aber vielleicht denkt der eine oder andere russische Bürger darüber nach, warum das passiert und ob er wirklich alle relevanten Informationen aus seinen Nachrichtenkanälen bezieht.
Ich habe mich im Lauf der Woche bemüht, über die Pressestelle von Leica irgendein Statement zu bekommen, wie sie mit dem russischen Markt verfahren wollen. Mike Evans (von Macfilos) hatte darüber schon in einem Artikel spekuliert. Ich habe ihm berichtet, dass ich versucht habe, etwas von Leica zu hören und er hat ebenfalls seine Fühler ausgestreckt, ohne Ergebnis. Auch im Leica-Forum herrscht Stille, was das betrifft.
Ich bilde mir nicht ein, in irgendeiner Position zu sein, die Leitung der Leica Camera AG zu einem Statement zu zwingen. Sie müssen mir nicht antworten, mir hätte schon gereicht, wenn sie in den letzten Tagen überhaupt mal eine Stellungnahme (welcher Art auch immer) veröffentlicht hätten, oder etwa eine Begründung, warum man sich bei der Firmenleitung entschieden hat, den russischen Markt nicht zu verlassen.
Ich weiss nicht, ob manche mein Gezeter lächerlich oder irrelevant finden, aber ich hatte das Gefühl, durch meine Webseite und deren Verbreitung im deutschsprachigen Raum ein Mandat zu haben, eine Positionierung zu erbitten. Im Namen der vielen Leser, deren bevorzugtes Werkzeug eine Leica ist.
Das einzige, was passierte, ist (wie mir Mike berichtete), dass sie die Preise des russischen Leica Online-Shops an den Wertverfall des Rubels angepasst haben.
Der Slogan „the world deserves wittnesses“, den Leica auf seiner Webseite propagiert, kommt mir in dem Zusammenhang ziemlich hohl und heuchlerisch vor. Sicher, die Leica Camera-AG ist keine politische Gruppe und kann durch keine Aktion irgendeinen Einfluss auf den Verlauf der Dinge nehmen. Geschweige denn, dass es jemand in Russland kratzt, ob man Leica-Produkte erwerben kann oder nicht. Aber ich kann mich besser mit einer Marke identifizieren, der es nicht egal ist, was in der Welt passiert und ich glaube, ich bin nicht der einzige Leica-Enthusiast, dem es so geht. Hat ein Unternehmen eine moralische Verpflichtung? Für Ernst Leitz II war es noch so, aber das ist lange her (und möglicherweise ein unfairer Vergleich).
Ich hatte mal in einem Podcast im Scherz gesagt, dass Leica eine „Informationspolitik wie der Kreml“ hat, zum Beispiel im Zusammenhang mit der Offenlegung bestimmter, für den Anwender durchaus wichtiger Sensordaten wie der nativen ISO (bei der M10 war z.B. über ein Jahr lang nicht klar, dass ISO 100 ein „Pull-Wert“ mit geringerer Dynamik war). Zur Zeit kommt es mir vor, als könnte der Leitz-Park auch am Roten Platz liegen. Jedenfalls solange, wie ich nichts anderes aus Wetzlar höre. Vielleicht kommt ja doch noch was, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Update, 15.03. 2022. Heute Mittag traf eine Antwort der Leica Pressestelle ein:
Sehr geehrter Herr Dr. Sassenberg,
vielen Dank für Ihre Anfrage und bitte entschuldigen Sie die verzögerte Rückmeldung.
Die Leica Camera AG hat alle Russlandgeschäfte bis auf Weiteres eingestellt und den Leica Store in Moskau geschlossen.
Also, der Leitz-Park ist wohl doch noch in Hessen, das beruhigt mich. Davon ab, ich habe keinen Zweifel, dass alle Beschäftigten dort, also alle, die die Entwicklung und Herstellung unserer bevorzugten Kameras und Objektive möglich machen, den Krieg verurteilen. Etwas „träge“ erscheint nur die Firmenleitung. Es wäre schön gewesen, wenn das ganze ein paar Tage früher kommuniziert worden wäre. Ob Mike und ich diese Reaktion nun erzwungen haben, sei dahingestellt. Da überschätze ich vielleicht unseren Einfluss, ich denke, die musste sowieso kommen. Aber man wird das Gefühl nicht los, dass das Management sich möglichst lange alle Optionen offen halten wollte und gehofft hat, dass es keiner wahrnimmt.
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Hallo,
ich glaube die allerwenigsten wissen das der Krieg bereits seit 2014 vor der eigenen Tür ist. Mein Tipp für die andere Seite der Medaille, die es immer gibt. Beide Videos sind von 2014/2015:
Ukrainian Agony – Der verschwiegene Krieg (kompletter Film) – YouTube
Dr. Daniele Ganser: Ukraine 2014, ein illegaler Putsch (Berlin 10.5.2015) – YouTube
Es sind seither wohl ca. 14.000 Menschen dort verstorben. Wie es scheint wohl vorwiegend Zivilbevölkerung, russischstämmige Kinder und gebrechlich eher ältere Leute. Ein Wahnsinn! Es ist egal woher diese Menschen waren. Am Ende zählt immer der Mensch.
Da frage ich mich, wo war die sogenannte Haltung seit 2014? Es erfordert ein gewisse Intelligenz um zu begreifen das es bei Kriegen keine Gewinner und Verlierer gibt, jedoch Profiteure.
Die Geschichte müsste zunächst lehren, dass wir nichts aus der Geschichte gelernt haben!
Alles gute und viel Glück euch allen.
Guten Tag Claus, danke für Deine Worte. Es stimmt auch mich sehr bedenklich, dass Leica wie auch immer keine Stellung bezieht. Aber nun ist es auch zu spät. Da wäre so „hinterher geschoben“. Aber damit steht ja Leica nicht alleine da.
Es ist ein schwieriges Thema in schwierigen Zeiten.
Ja ich habe Angst vor dieser Auseinandersetzung. Sie findet nur ca. 800 km von uns entfernt statt und wir hier in Berlin erleben durch die vielen abertausenden Flüchtlingen tag täglich das Elend hautnah. Wollen wir alle hoffen das der Funke nicht überspringt und wir doch noch in diesen sinnlosen und schmutzigen Vernichtungsfeldzug reingezogen werden.
Hallo Klaus,
seit langem lese ich nur noch in Deinen Berichten mit. Vor gut einem Jahr habe ich meine Leica-Ausrüstung verkauft, da ich mit dem Messsucher nach zwei Augen-Ops nicht mehr genau fokussieren kann.
Ein Ersatz in Form von Leica-Equipment kam für mich nicht in Frage. Die Spiegellosen von Leica haben sicherlich ihre Daseinsberechtigung, aber mir fehlt eine Subtilität einer M.
Im Sinne eines H. Leitz II mit seinem Engagement fehlt es mir gegenwärtig an eindeutiger und deutlicher Positionierung durch das Unternehmen Leica. Einst vorhandene Bindung zu einem solch historisch wertvollen deutschen Unternehmen schwindet geschwind davon. Leider … und schade!
Beste Grüße
Martin
Lieber Claus,
ich finde es sehr richtig, daß du auf deiner Webseite deine Gedanken zum Verhalten von der Leica AG äußerst. In der momentanen Situation wäre es wichtig, klar Stellung zu beziehen.
„Live free or die.“ Das Motto des Bundesstaates New Hampshire ist aktueller denn je.
Übrigens hat der Vorstandsvorsitzende der BASF alle Mitarbeiter im Stammwerk, die sich nicht zur Freiheit der Ukraine bekennen wollen, dazu aufgefordert, die Firma zu verlassen.
Laß dich vom „Whataboutismus“ weiter oben nicht verunsichern.
Leider haben viele Menschen nicht die blasseste Ahnung, wie es sich in einem totalitären Staat lebt. Das Motto „Wandel durch Handel“ hat aus meiner Sicht endgültig ausgedient.
Viele Grüße, Dirk
Um einem S. eine klare Antwort zu geben: Ja, es gibt in der Ukraine unterschiedliche Sympathien, es gibt / gab im Osten eine große Symphathie für Russland. Und ja, ich hatte auch durchaus Verständnis, dass die Krim wieder an Russland ging. Und ja, ich hatte auch durchaus Verständnis für eine Lösung ähnlich wie in Tirol für das Donzek.
Aber, im Gegensatz zur Propaganda aus Russland, die ja förmlich Angst hat vor unabhängiger Berichterstattung, also, wo allein das Wort KRIEG schon 15 Jahre Gefängnis bedeuten kann, macht es ihre Aussage mehr als lächerlich. Und ja, im Donezk sind viele Menschen gestorben und viele, viele Menschen vertrieben worden. Vertrieben übrigens nach Westen. Keineswegs sind die getöteten Menschen in dem Maße durch die Ukraine gestorben., wie S. es subtil formuliert.
Und nichts, nichts, nichts entschuldigt, ein souveränes Land anzugreifen, wahllos oder gezielt auf Krankenhäuser, auf flüchtende Frauen und Kinder, auf Wohnhäuser zu schießen, Kindern die Zukunft zu nehmen und sie brutal zu ermorden.
Allein die Worte von S. sind pure russische oder rechte Propaganda. Nein, dieser Krieg braucht eine klare moralische Antwort und keinen Seelendreck, wie es S. auswirft. Eines Tages werden wir, jeder von uns, nicht nur dafür verantworten müssen, was er getan hat, sondern, was er nicht getan hat.
Eine Familie Leitz hätte ganz klar Stellung bezogen. Abgesehen davon, dass ich glaube, dass der Krieg, dieser Terror, sich noch in den nächsten Jahren über die Ukraine hinaus ausbreiten wird, bräuchte es einen langen Aussöhnungsprozess zwischen diesen beiden wunderbaren Ländern. Ähnlich wie Deutschland mit Frankreich, ähnlich wie Deutschland mit Dänemark. Aber Krieg wie auch immer wird in den Menschen der nächsten sechs Generationen verankert bleiben.
Um so wichitger mit Herz und klarem Verstand zu handeln und den Menschen hier gleich welcher Nation mit Nächstenliebe zu begegnen.
Hallo Herr Sassenberg,
Ich arbeite im Transportsektor und glauben Sie mir, dass viele dieser Unternehmen welche ihre Aktivitaeten in Russland angeblich eingestellt haben nun versuchen, über andere Wege ihre Ware nach Russland zu bringen. Deklaration ist das Gesicht zur Öffentlichkeit aber das Geld, der Umsatz der Profit scheint scheint für einige wichtiger zu sein als das was die Menschen in der Ukraine an Leid erfahren.
Diese Doppelmoral einiger Unternehmen stinkt bis zum Himmel. Ich habe Freunde in der Ukraine und auch in Russland, es sind nicht die Menschen die sich bekriegen sondern die Politik.
Ich als Leica User würde auch ein Statement von Leica sehen wollen als Zeichen das der Mensch wichtiger ist als der Profit aber jetzt nach fast 3 Wochen ist es einfach too late…..
Denken wir es einmal so: Bisweilen erzielt man mehr Wirkung, zu schweigen, um etwas verzögert Vernehmliches zu sagen. So wird es gehört, gelesen und wahrgenommen und fließt im Strom der Meinungen nicht einfach nur mit. Will LEICA seine Ausnahmeposition unterstreichen, mag das Unternehmen hier verzögert agieren. Aber ihre Haltung kundtun, soll die AG demnächst schon. Allein des neuen Mediengesetzes der russischen Föderation wegen, das Fotografen und Dokumentarfilmenden engste Handschellen anlegt. Der heutige Weckruf in der Messsucherwelt freut und ist voll angemessen. Danke, lieber Herr Sassenberg!
Lieber Claus,
wer sind die Aktionäre der Leica Kamera AG?
Ich glaube da ist die Antwort zu finden.
Herzliche Grüß und ein großes Danke für deine Webseite.
Olaf
Das hochgekochte Thema UKR macht also auch hier nicht halt. Krieg ist mit nichts zu rechtfertigen und sicherlich mag die Bekannte aus RU in diesem riesigen Land auf gespaltene und wie sie schreiben auf Propagandaausgelieferte getroffen sein. Nun, ich wiederum habe einen Bekannten aus der Gegend Doneszk, mit Frau, Kindern etc. Und ich kann ihnen sagen das die UKR seit 2014 die Gegend beschießen, mit Raketenwerfern, man lebt dort teilweise deshalb im Keller! Haben Sie darüber auch schon Statements gefordert? Über 13.000 Tote. Das die UKR seit dem Maidan nicht mehr das ist was es mal war wissen wir doch auch hier., aber die andere Seite wird eben geschickt, durch die Medienpropaganda hier, der sie wohl erliegen, ausgeblendet. Also, von ‚Ihrer‘ Leica‘ AG ein Statement abzuverlangen gehört wohl nochmals gut überlegt. Vor allen Dingen, ist ganz RU gegen die UKR, vor allen Dingen die Leica Fotografen? Darf man mit Russen keine Geschäfte machen? Hat Ihre Praxis denn schon ein Statement?…. Rassismus, in jeder Form ist Scheiße. Nichts anderes fordern Sie! Vlt ist die moralische Verpflichtung die Produkte weiterhin allen Menschen zugänglich zu machen, wer sie sich denn leisten kann.
Besser kann man wohl Äpfel mit Birnen nicht vergleichen. Den Inhalt meines Artikels haben Sie jedenfalls nicht verstanden, wenn Sie mir diesen Blödsinn unterstellen. Wer hier welcher Propaganda unterliegt, stelle ich auch mal als Frage in den Raum.
„Die moralische Verpflichtung, die Produkte weiterhin allen Menschen zugänglich zu machen“ ??? Dann schreiben Sie hoffentlich auch Ikea, MacDonalds, Mercedes, Paypal und zig anderen Unternehmen. Viel Spaß dabei!
Und übrigens, wie Sie sehen, habe ich Ihren Kommentar nicht moderiert. Ich brauche mich Ihnen gegenüber nicht zu rechtfertigen.
Und mehr kommt hier von Ihnen auch nicht an.
Hallo Claus!
Eigentlich wollte ich meinem favorisierten Kamerahersteller keine böse Absicht unterstellen, aber nach dem „Tank Man“ Werbe Video, welches die Geschehnisse am Tiananmen Platz thematisierte, erfolgte seitens Leica solch ein unwürdiger Kotau an das chinesische Regime um dort seinen Markt und die Zusammenarbeit mit Huawei zu schützen. Dies ließe sich auch in diesem Fall vermuten. Schaut man sich das restliche Marketing von Leica an, gerade zum M11 Marktstart wieder toll zu beobachten, unterstelle ich auch einfach ein gewisses Maß an Unfähigkeit.
Ich vermute aber, dass sich durch die Auswirkungen der Sanktionen das Russland Geschäft wohl bald von selbst erledigt hat.
Abgesehen von Leica hat der Rest der deutschen Industrie auch bisher keine Probleme gehabt, mit jeglichen Despoten auf diesem Planeten zu machen. Vielleicht sollte man da nicht unbedingt die Lanze nur über Leica brechen.
„The world deserves witnesses…”…mehr denn je.
Grüße
Andy
https://mebucom.de/business/unternehmen-der-broadcast-branche-unterstuetzen-ukraine.html Falls diese Meldung stimmt, hat Fuji reagiert und lässt a) sein Geschäft ruhen und hat b) Spenden humanitärer Art an die Ukraine geleistet.
So kann es also auch gehen!
Lieber Claus.
Auch ich habe aufmerksam verfolgt, wie sich Leica verhalten wird. Aber sie verhalten sich so, wie ich es vermutet habe. Sind doch die reichen Russen große Fans von Leica.
Es macht mich traurig, dass die Führung von Leica keine Haltung zeigt. Ja, eine solche Haltung ist wichtig, sehr wichtig.
Aber auch das Chinageschäft ist wichtiger als die dortigen menschenverachtenden Verhältnisse und die ständige Bedrohung Taiwans.
Mir selbst blutete das Herz, wenn ich die Bildre von Kiev sehe,- ich habe dort gearbeitet. Viele Erinnerungen kommen wieder hervor. Auch die Frage, wie es den damaligen Kollegen ergeht. Genauso auch die blinde Wut auf russische Menschen, die nicht selten vor Putin zu uns geflohen sind. Ich selbst habe oft gesagt, dass ich nirgens eine berührendere Gastfreundschaft kennen gelernt habe als in Russland. Und das werde ich auch heute nicht infrage stellen. Wer gegen die russischen Menschen in unserer Gesellschaft vorgeht und gar russische Kinder beleidigt, der ist keinen Deut besser als Putin.
Leider leider werden wir noch Jahre dieses brutale Abschlachten miterleben. Um so wichtiger, aus Liebe und nicht aus Hass zu handeln. Denn Herzen kann man nur mit Liebe erobern. Wie wenig Selbstbewusstsein müssen aber die Macher von Leica haben, dass sie sich vor einem Dikator so klein machen. Um so dankbarer bin ich, dass Du Dich dem Theme widmest.
Herzlicher Gruß in bewegten Zeiten.
Kai