This is the weapon of a Jedi Knight. Not as clumsy or random as a blaster; an elegant weapon for a more civilized age.
Obi-Wan Kenobi
Fünf Jahre – das ist in Zeiten von Digitalkameras ein biblisches Alter für einen Modellzyklus. Und trotz „Facelifting“ mit M10-P und M10-R ist das immer noch im Wesentlichen (Wortspiel für Leica Insider) die Kamera, die im Januar 2017 auf den Markt kam.
Dass dieses Jubiläum stattfindet, ist vermutlich Pandemie-bedingt. Seit der M8 lagen immer vier Jahre zwischen zwei Modellen. Es gibt keine Verlautbarung von Leica, warum sich die Vorstellung der M11 verzögert, aber es liegt nahe, dass der Halbleitermangel und gestörte Lieferketten dahinter stecken. Vermutlich turnt Jonathan Slack schon seit August mit einem Vorproduktions-Modell durch die Gegend.
Aber das Leica irgendwas von sich gibt, vor allem Interna, wäre auch höchst ungewöhnlich, die haben nämlich eine Informationspolitik wie der Kreml. Sie halten es ja nicht mal für nötig, technische Daten wie Push- oder Pullwerte mitzuteilen (so geschehen bei der M10 und M10-Monochrom). Das kriegt man bei Leica nur durch reverse engineering heraus.
Ganz anders die Marketing-Abteilung, die dürfen so viel krauses Zeug erzählen, wie sie wollen, nur leider ist nichts Relevantes dabei. Auf jeden Fall ist es wohl sinnlos, eine neue Kamera vorzustellen, wenn sie nicht innerhalb einer akzeptablen Zeitspanne danach für den Verbraucher in angemessener Stückzahl verfügbar wird.
Über die möglichen Features der kommenden M11 habe ich ja in einem Blog-Beitrag spekuliert und viele Leser haben sich mit Gusto daran beteiligt. Aber wenn ich mal ganz kurz zur Besinnung komme, frage ich mich: Was genau vermisse ich eigentlich an der M10, dessen Abwesenheit ernsthaft verhindert, meine persönlichen fotografischen Ziele zu erreichen?
Obwohl Antworten auf rhetorische Fragen eher unüblich sind, erkläre ich hier mal kategorisch: Gar nichts! Ich vermisse gar nichts. Würde ich mit einer M11 bessere Fotos hinbekommen? Nö. Ist nur ein neues Spielzeug. Nach bester Marketing-Manier wird die Kamera neue Eigenschaften haben (einstellbare Auflösung der DNG’s?), von denen ich noch gar nicht wusste, dass sie mir fehlen…
Das sich eine M (welche auch immer) nicht explizit für Sportreporter, Vogelfotografen und Kindergeburtstage eignet, versteht sich von selbst. Nicht, dass der Einsatzbereich gänzlich verschlossen ist, aber zumindest meine Leidenswilligkeit hält sich da in Grenzen. Brauche ich was mit flottem Autofokus, greife ich zur Q-P, andere M-Liebhaber haben meist für solche Zwecke eine Nikon oder ähnliches schlummern. Völlig verständlich.
Im Einzelnen
Der Messsucher. Jenes optisch-mechanische Instrument aus einer Zeit, da höchste Präzision in Abwesenheit von Elektronik durch ausgeklügelte Feinmechanik und minimale Fertigungstoleranzen erzielt wurde. Ausserdem definierendes Element und der Namensgeber des Systems. Eine M ohne Messsucher? Irrsinnig wie eine Jaeger-LeCoultre mit LED-Anzeige. Eigentlich undenkbar, aber der heilige Gral wackelt gewaltig. Gerüchteweise verlautet, dass in naher Zukunft eine M11 mit EVF kommen könnte, wenn auch das bald vorgestellte Modell den traditionellen Entfernungsmesser besitzt.
Aber „hold your horses“, wie der Angelsachse sagt. Es gibt bestimmte Bedingungen, unter denen ein Messsucher jedem derzeit existierenden EVF überlegen ist. Davon später.
Nachdem ich im Lauf der Jahre zusammen gerechnet vermutlich einige Tage lang durch Messsucher aller Modellgenerationen gestarrt habe, gebe ich hier zu Protokoll, dass der in der M10 der Beste ist, selbst auf die Gefahr hin, dass eine virtuelle Meute mit Fackeln, Dreschflegeln und Heugabeln auf mich loszieht, die dem der M3 den Titel gewähren wollen. Der ist lediglich für 50mm-Brennweite-Liebhaber praktisch, aber wenn’s in die Weite geht, ein „pain in the ass“.
Allerdings definiert ein Messsucher nicht nur das System, sondern auch dessen Grenzen. Zum einen nützt auch der präziseste Messsucher nichts, wenn man selber auf beiden Augen die optische Exzellenz eines Flaschenbodens besitzt, zum anderen ist das Fokussieren damit abhängig vom persönlichen Skillset des Anwenders. Aber selbst die verblüffendsten Fähigkeiten in der Hinsicht schlagen in „trial and error“ um, wenn man versucht, weit offen Noctiluxe zu fokussieren, vor allem, wenn dann noch Brennweiten über 50mm ins Spiel kommen. Meine persönliche Schallmauer in der Hinsicht ist das 50er Summilux, dass ich bei f/1.4 noch im Griff habe.
Von hauchdünner Tiefenschärfe abgesehen ist ansonsten eine Vorliebe für lange Brennweiten ein Grund, sich eine M-Leica aus dem Kopf zu schlagen. Oberhalb von 90mm läuft da selbst abgeblendet nichts mehr, was man als „reproduzierbar gute Ergebnisse“ bezeichnen kann.
Diese Schwachstellen sind natürlich genau der Punkt, wo ein EVF wie der Visoflex oder zur Not auch Live-View und ein verschiebbarer Fokuspunkt absolut der herkömmlichen Optik überlegen sind. Und wie mir versichert wird, lassen sich die eigentlich als M-Objektive konzipierten Noctiluxe 50 und 75 sowie vor allem das 90er Summilux am besten an einer SL fokussieren. Nicht zu vergessen der „weite Bereich“ unterhalb 28mm Brennweite. Bei den analogen Modellen bis zur M9 brauchte man einen Aufstecksucher, den erspart ein EVF.
Foto-Enthusiasten, die Digital- und insbesondere Autofokus-sozialisiert sind, nehmen bei Betrachtung des M-Systems „von aussen“ an, dass eine M-Leica bei all den manuellen Kotrollen hauptsächlich für Still-Photography geeignet ist. Aber wie, stellen die sich eigentlich vor, hat man in der analogen Ära ohne Autofokus oder Belichtungsautomatik flüchtige Szenen abgelichtet?
Es gibt Situationen, in denen ich auf keinen Fall auf Visoflex oder Live-View angewiesen sein möchte, nämlich, wenn es besonders schnell gehen muss. Schauen wir mal auf den korrekten Prozess der Bildentstehung unter Verwendung von Live-View (Visoflex) mit Fokuspeaking:
- Die Blende muss zum fokussieren weit offen sein. Also Blende öffnen.
- Mit Fokus-Peaking die richtige Entfernung „einpendeln“.
- Blende schliessen auf Arbeitsblende.
- Auslösen.
- Das findet – zumindest bei der M240 und auch der M10 (egal, welche Reinkarnation) auch nur verzögert statt, weil der Verschluss erst Live-View beendet und dann die Aufnahme macht. Deutlich lauter ist es auch deswegen, bei leisen Umgebungen verliert man den Vorteil des diskreten Verschluss-Geräusches.
Beim fokussieren durch den Messsucher brauche ich das alles nicht. Die Blende ist vorgewählt, ein Dreh am Distanzring, und das Motiv ist in Sekunden-Bruchteilen im Fokus. Ggf. Bildausschnitt rekomponieren und auslösen ohne irgendeine Verzögerung. Bingo! Das Bild ist im Kasten, und auch das nächste in viel schnellerer Folge, als das mit Live View-möglich wäre. Und hier geht es nicht um Serienbilder.
Das man mit einer M-Leica schnell sein kann, ohne am Stress zugrunde zu gehen, habe ich hinlänglich in vielen Berichten und den „Beweisfotos“ über Konzerte, Bühnenfotografie, Hochzeiten und derlei Veranstaltungen gezeigt. Wäre ich bei sowas auf Fokus-Peaking angewiesen, sässe ich jetzt in einer Gummi-Zelle, sorry, der korrekte Ausdruck ist „Krisen-Interventions-Raum“. Richtig, ich hätte ’ne Krise gekriegt.
Sollte es jemals eine M11 mit elektronischem Sucher geben, der die Qualität dessen der SL oder Q2 hat, wäre ich bereit, darauf zu warten, denn die Zusatzinformationen darin (neben der Belichtungszeit und ISO z.B. Histogramm oder Waage) sind wertvoll. Aber… nur, wenn durch irgendeinen Kniff das Fokussieren ebenso mühelos läuft wie mit dem Messfeld des optischen Suchers!
Sensor
Speziell für Zeitgenossen mit einer durch DxO-Sensor-Ranking verzerrten Wahrnehmung der Realität möchte ich betonen, dass der Bildsensor der M10 noch viele Jahre (bei halbwegs „normalen“ Lichtbedingungen) Ergebnisse liefern wird, die sich nicht von dann existierenden Geräten (mit bloßem Auge) unterscheiden lassen. Ich mein, wer kann den heute sehen, ob ein Foto vielleicht aus einer M9 stammt? Und jetzt kommt mir nicht mit „analoger Look“ und blabla. Gemeint ist die Bildqualität an sich. Ich kann jedenfalls die Fotos aus M9, M240 und M10 nicht unterscheiden (ausser, dass ich natürlich weiss, wann ich was aufgenommen habe).
Klar gibt’s inzwischen technisch bessere Sensoren, aber der praktische Wert sei dahingestellt. Immer nett, vielleicht noch eine Blende mehr Dynamikumfang zu haben, aber wenn man je nach Motiv die Belichtungskorrektur intelligent einsetzt, hat man weder ein Problem mit ausgebrannten noch mit abgesoffenen Stellen, die für die Bildwirkung wichtig wären. Ein Nachtsichtgerät brauche ich auch nicht, meine Bedürfnis, die schwarze Katze um Mitternacht im Kohlenkeller abzulichten, hält sich in Grenzen.
Und wegen Nachtsicht: Da sind selbstverständlich merkliche Unterschiede zwischen den digitalen M-Leicas. Nervig waren z.B. die schicken Streifen („Banding“) in den dunklen Bereichen der Bilddateien der M240, ohne Zweifel, um die trostlose Eintönigkeit dort zu unterbrechen. Ich habe keine Hemmungen, bei der M10 auch mit ISO 12.500 zu arbeiten (und die Notwendigkeit ergibt sich extrem selten. Bei Blendenöffnung f/1.4 ist das selbst für Kerzenlicht mehr als adäquat). Und seit ich festgestellt habe, dass der Sensor der M10 sich „invariant“ verhält (was ist Invarianz?), haben starkes Gegenlicht oder extreme Lichtquellen (Bühnenlicht, Spots) ihren Schrecken verloren. Es wird dann bei niedriger ISO unterbelichtet. Im extremen Fall kein Problem, in Lightroom bis zu vier Blenden wieder anzuheben.
Leica M10, 28mm Summicron bei f/2.0 1/500s ISO 200 +2,5 EV. Bei diesem Bild musste nicht nur das starke Gegenlicht berücksichtigt werden (die Farben des Sonnenuntergangs sollten nicht ausbrennen), sondern es war auch eine kurze Belichtungszeit erforderlich.
Beim CCD-Sensor der M9 gibt’s da übrigens einen Trick, der nichts mit Invarianz zu tun hat: Bis höchstens ISO 640 einstellen, dann bei akzeptabler Belichtungszeit auch bei weiter schwindendem Licht einfach gnadenlos unterbelichten. Die Fotos können später ebenfalls in Lightroom bis zu drei Blenden angehoben werden, was rein rechnerisch eine ISO von 5000 ergibt, die die Kamera nie real hatte.
Der Sensor der M10-R hat technisch gesehen die besseren Daten und ist moderner als der ursprüngliche 24-MP-Sensor. Aber weil ich mit der Auflösung der M10 vollkommen zufrieden war (und bin!) und die Pixelzahl der M10-R ein leicht ungünstigeres Rauschverhalten bedingt, habe ich nie ein Upgrade in Erwägung gezogen. Nichts gegen die Kamera, und gewisse Vorteile bringt die hohe Auflösung schliesslich mit sich.
Und die M10-Monochrom? Ein Kapitel für sich. Der Sensor ist mega. Period.
Design
Und die „Gestalt“ der M10, die äußeren Design-Merkmale? Die „Stück-Seife-Form“, die scharf abgesetzten Kanten von Boden-und Deckplatte? Die Anordnung der funktionellen Komponenten auf der Vorderseite, die Fenster des Messsuchers, der Bajonettansatz und die Entriegelung dafür, der Bildfeldwähler, das sparsame Interface auf der Rückseite? Klar ist die Form von den analogen M-Leicas abgekupfert, aber nach wie vor finde ich das Design zeitlos schön. Die klaren Linien erinnern an ein Mondrian-Gemälde.
Keine vernünftige Haptik oder Ergonomie? Schon seit der M9 haben sich viele darüber beschwert, und das ist okay. Falls nun jemand den Eindruck hat, mir wäre die „Klarheit der Linien“ wichtiger als eine gute Haptik: Ich habe mir darüber nie Gedanken gemacht, mich hat die Form nie gestört oder Druckstellen gemacht, dabei habe ich die M-Leicas bei Events (als es noch welche gab) stundenlang in den Händen gehabt.
Vielleicht bin ich auch in der Hinsicht total anspruchslos, weil ich Linkshänder bin. Erst als Erwachsener wurde mit klar, dass ich Schwierigkeiten haben sollte, mit einer „normalen“ Schere zu schneiden. Pas du tout. Linkshänder adaptieren mühelos an Gegenstände, die eigentlich für rechtshändigen Gebrauch gedacht sind, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden.
Ein Thumbs Up oder der Handgriff waren für mich ein no go. Alles, was die Kamera irgendwie sperriger macht, vermeide ich (aber für wen diese Dinge hilfreich sind, der achte nicht auf mein Gebabbel). Jedenfalls kommt es nicht von ungefähr, dass jede stilisierte Kamera auf jedem Hinweis-Schild, selbst bei Emojis aussieht wie eine Leica. „Icon“ hat eben was mit ikonischer Form zu tun. Ein knubbeliges Stück Plastik mit Griffmulden hat die nicht.
Wenn die geleakten Bilder von der M11 authentisch sind, brauche ich mir über radikale Tabu-Brüche im Design kaum Sorgen machen. Falls die Bodenplatte zugunsten der Q2- oder SL-Technik verschwindet, good riddance.
Die Materialien, aus denen die M10 besteht: Das Magnesium-Druckguss Gehäuse, dicht bepackt mit Platinen, Sensor und Verschluss. Die Deckkappe aus Messing, in der der Messsucher aus mechanischen Bauteilen, Spiegeln und Glas lebt. Das alles gibt der Kamera dieses unbeschreibliche Gefühl der „Dichte“, wenn man sie zur Hand nimmt. Weniger romantisch veranlagte würden sagen, sie ist ziemlich schwer. Aber die Schwere ist kein Hinderungsgrund für’s Handling, im Gegenteil. Mit dem richtigen Objektiv ist sie perfekt ausbalanciert. Und seit die M10 wieder annähernd die Masse der analogen Bodys erreicht hat, verstärkt das diese Aura. Mir ist klar, dass ich hiermit die Schwelle zum Irrationalen unwiederbringlich überschritten habe, aber vermutlich kann fast jeder, der mal eine M besass oder besitzt, das nachvollziehen.
Robustheit
Die Wahrscheinlichkeit, dass an einem derart komplizierten technischen Gerät irgendwas kaputt geht oder nicht korrekt arbeitet, erscheint mir recht hoch. Das Internet und diverse Foren sind ein Tal der Tränen mit „Tales of Woe“ über Versagen der Technik und ggf. auch des Leica Customer Service.
Aber entweder bin ich ein besonderes Glückskind oder es kommt bei den verkauften Stückzahlen eben doch nicht so oft vor, dass wirklich ständig was total schiefläuft und man deswegen alle Leicas eigentlich einstampfen müsste. Ich hatte bei keiner digitalen M jemals irgendein unbeherrschbares Problem (bitte jetzt nicht die Kommentare vollhauen mit herzergreifenden Storys über mannigfaltige Defekte, ich behaupte ja gar nicht, dass es die nicht gibt. Nur ich hatte nie welche). Speziell die M10 ist jetzt bei mir fünf Jahre im Dienst, ohne dass sie den Customer Care besuchen musste (bis auf ganz am Anfang, als ich sie aufs Strassenpflaster donnerte, aber das zählt nicht als Schuld der Kamera). Und fünf Jahre bei mir für die Kamera, das ist wie Conan der Barbar als Kind im Bergwerk… purer Frondienst, Folter! Keine Rücksicht auf vermeintlich zarte Bauteile, namentlich dem Messsucher, der bis heute voll justiert ist. Sensorstaub konnte ich immer mit Luftbläser beherrschen.
Schlussbemerkung
Fünf Jahre ist bei den heutigen Verhältnissen wirklich eine lange Zeit mit derselben Kamera. Aber Hand aufs Herz und nicht geflunkert: Wenn ich die nächsten fünf Jahre auch nur die Kamera zur Verfügung hätte, ich würde mich entspannt zurücklehnen und (weiterhin) alle bedauern, die gefangen im ewigen Hamsterrad der Kameraindustrie ständig im Glauben leben, dass nur „the latest and greatest“ ihnen zu noch besseren Bildern verhilft. Irgendwie habe ich dabei ein Hieronymus-Bosch-Gemälde vor Augen. Arme, gequälte Seelen.
Das gesagt, bin ich trotzdem neugierig, wann die M11 real angekündigt wird. Und wenn dabei herauskommt, dass vielleicht ein Modell mit EVF noch aussteht, käme ich in Versuchung, darauf zu warten (bestimmte technische Eigenschaften diese EVF wie oben beschrieben vorausgesetzt).
Und zum Beweis, dass ich das mit „den nächsten fünf Jahren“ wirklich ernst meine: Ich habe mir kürzlich eine (fast neue) M10-P angeschafft! Meine „alte“ M10 ist jetzt endlich mal doch beim Customer Service zur „Inspektion“ (nichts war defekt) und natürlich Sensor-Reinigung. Sie soll dann zu einem fairen Preis verkauft werden.
Da dies vermutlich der letzte Beitrag dieses Jahr ist, wünsche ich allen Lesern ein frohes Fest trotz Pandemie, deswegen vor allem Gesundheit und einen guten Jahreswechsel!
(Wer mehr Bilder aus der M10 sehen möchte, hier geht’s zu den Beiträgen: Das erste Jahr mit der Leica M10 und Drei Jahre Leica M10)
Pingback:Die Leica M10: Eine Kamera mit Herz. Und ein Review, das von Herzen kommt. - Florian Renz
M10-P für immer – wie schön das wäre. Leider ging eine M10-R direkt wieder zum Händler und nun überlege ich guterhaltene M10s zu erwerben. Für mich gibt es nichts was mehr Freude bringt. Ja leider auch anfällig diese 10er. Dank gutem Leica-Service jedoch gerade noch verkraftbar. Ich nutze sie sehr intensiv und da schmiert sie dann auch gern mal ab. Wie auch immer, hoffe ich sehr, das Leica nach der M11 wieder zum Wesentlichen findet und uns mit einem 24MB Sensor die reine Schönheit der fotografischen Ergebnisse zurück bringt wo das Fotografieren mit 35er und 50er Lux in identischen erstklassigen Ergebnissen enden wie bei der 10er Reihe.
Lieber Doc Claus,
bleiben Sie in 2022 gesund und weiter solche Beiträge. Meine Lieblingskamera ist immer noch meine damals gekaufte M8 für b&w die ohne technische Probleme vom Südpol bis Georgien einwandfrei arbeitet. Sie ist meinen Alter angepasst. Die M 10-R habe ich wieder verkauft, ich brauche nicht die hohe Auflösung . Bilder mache ich, nicht Pixel, und die müssen nicht immer rattenscharf sein. Erinnerungen kennen keine Pixel oder cmos /ccd-Sensoren.
Beste Grüße aus Graz
I. Reinhardt
Lieber Ingo,
vielen Dank für die guten Wünsche, die ich herzlichst erwidere! Was die M8 vs M10-R betrifft: Da spricht ein wahrer Fotograf! Denn der macht die Bilder, nicht die Kamera. Nichts gegen eine gute Kamera, aber die hat man ja mit einer M8 auch in Händen. Der technische Fortschritt im digitalen Bereich ist ja ganz nett, aber bis auf Mega-Auflösung und Nachtsicht ist in den letzten 10-15 Jahren keiner deswegen zum besseren Fotgrafen geworden, als er vorher war. Gewöhnlich steht das Problem ja hinter der Kamera.
Ich schreibe dies im Bewusstsein, möglicherweise später mal eine M11 anzuschaffen. Aber das ist purer Spieltrieb.
Viele Grüße nach Graz und ein Gutes Neues Jahr,
Claus
Hallo Claus,
ganz herzlichen Dank für deinen letzten Blog über die M10.
Ich habe noch eine M9 und überlege, jetzt doch auf die M10 umzusteigen.
Gern kannst mir ja mal Bescheid geben, wenn du deine verkaufen möchtest.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
meine M10 ist ja zur Zeit zum Customer Care, wo alles gereinigt und neu eingestellt wird, aber wenn sie wieder da ist, sage ich Bescheid!
Viele Grüße und alles Gute für’s Neue Jahr,
Claus
Hallo Claus,
Glückwunsch zur M10P! Ich hatte meine vor knapp zwei Jahren zu einem fairen Preis gebraucht kaufen können und liebe sie fast so sehr wie die M10 Monochrom. Zwischendurch war mal eine SL (601) eingezogen, aber irgendwie bin ich nicht so recht damit warm geworden…hatte sie dann bei einem Studioshoot dabei, wo ich sie eigentlich für besser geeignet als die M hielt und mühte mich redlich ab. Als ich dann die M10P wieder in der Hand hielt, war es ein Gefühl wie „willkommen zuhause“. Die SL habe ich dann für die Monochrom in Zahlung gegeben und schaue nicht mehr zurück.
Meine Traum-Kombination ist übrigens die Monochrom mit einem alten Summilux 75…eine Anmutung fast schon wie Großformat, wobei die Fokussierung eine Kunst ist (und der leichte Backfocus des Objektivs hift nicht wirklich, aber das wird gerade behoben…). Ich reihe mich also ein bei den glücklichen M10-Fotografen und verfolge die Ankunft der M11 mit Interesse, aber ohne gezückte Kreditkarte ;-).
Viele Grüße,
Tom
P.S.: Die M10P ist gerade zum Service bei Leica, da sie manchmal „einfror“ und sich nur durch Herausnahme der Batterie reanimieren ließ. Die Leiterplatte war defekt…Reparaturkosten von über 1.000EUR – die Leica trotz abgelaufener Gewährleistung aus Kulanz übernahm.
Lieber Claus
Ganz herzlichen Dank für deine Retrospektive zu der M10. Beim Lesen deines Artikels ist mir aufgefallen, wie viele Gemeinsamkeiten wir haben. Zu meiner Q gesellte sich 2018 die M10. Seitdem geniesse ich die Vorzüge des M Systems mit Ihren Vorteilen, aber auch den verbundenen Limitierungen. Mir fehlt an der M10 immer noch nichts, ausser vielleicht noch den leisen Auslöser und da bin ich wie du bei der M10-P. Mehr als 24 MP brauche ich auch nicht und das ist auch gut so. Ich habe mir zu meinem diesjährigen Geburtstag nur das Visoflex schenken lassen, da ich in der Portraitfotografie mit dem 90mm Summicron 2.0 weit offen an meine Grenzen gekommen bin. Hier habe ich sicher nicht viele knackscharfe Fotos, aber das ist auch gut so, verdiene ja meine Brötchen nicht mit der Fotografie. Manchmal gefällt mir sogar diese unperfekte Art der Fotografie fast noch mehr. Ich habe kürzlich versucht, sogar mit einer sehr hohen ISO zu fotografieren, damit ich eine leichte Körnigkeit und einen „analogen Look“ kreieren kann. Für mich steht das Foto im Vordergrund und dem damit verbunden Spassfaktor, sowie die Möglichkeit der Kreativität. Vor 1 Wochen hatte ich sogar das Vergnügen Dr. Andreas Kaufmann und seine Frau hier in der Schweiz zu treffen und hatte ein wirklich interessantes und tolles Gespräch mit ihnen. Dabei ging es mir im Gespräch aber nie um technische Dinge, sondern eher was macht ein gutes Fotos aus, oder welche Bedeutung wird die Fotografie in Zukunft haben. Für mich ist immer noch das geschulte Auge und Komposition im Kopf der grösste Faktor, ob mir ein Foto gut gefällt oder nicht. Trotzdem gebe ich auch zu, dass ich auf die zukünftige M11 gespannt bin.
Wünsche Dir und deinen Liebsten auch schöne und besinnliche Weihnachtszeit.
Lieben Gruss aus der Schweiz
Maurizio
Lieber Maurizio,
Das ist eben der Luxus, den wir haben: Wir müssen nicht von unserer Fotografie leben! Insofern kann ich auch keinem Profi vorwerfen, wenn er dringend Autofokus, Zoom-Objektive und maximale Connectivität braucht, um seine Arbeit zu machen.
Wir können uns glücklich schätzen, keinen Kunden im Nacken zu haben der uns vorschreibt, wie die Ergebnisse aussehen sollen.
Wir brauchen nur auf unsere eigene Kreativität zu horchen. Und wir brauchen nur ein Gerät, was uns dabei nicht mit überflüssigen Features im Wege ist.
Zur M11 ist ja auch ein neuer Visoflex angekündigt, der auch an die M10 passen soll, das wäre vielleicht noch interessant.
Dr. Kaufmann würde ich auch gern treffen. Ich höre nie was von Leica (ausser, wenn sie sich Bilder von mir „leihen“), ich nehme an, dass ich zu kritisch bin.
Ich wünsche dir und deiner Familie auch ein frohes Fest, liebe Grüße,
Claus
Hallo Claus,
Noch eine letzte Ergänzung. Es gibt ab und zu Situationen, in denen der Messsucher deutlich im Vorteil ist. Manchmal hat das Hauptmotiv so wenig Kontrast, dass der Autofokus an seine Grenzen stößt. Solange die Auge noch sehen, kann man aber mit Messsucher gut fokussieren. Hier sind ein paar Beispiele, wobei man auch hinzufügen muss, dass sie nicht ganz repräsentativ sind. Es kommt ja nicht so oft vor, dass das Hauptmotiv brennt
https://www.icloud.com/sharedalbum/#B15GWxe86GaqpBP
Viele Grüße
Stefano
Merhaba,
das muss der Neid Ihnen lassen, Texte schreiben können Sie sehr gut! Ist immer eine Freude Ihre Artikel zu lesen.
Digitale M’s haben mich nie wirklich interessiert da ich mit dem Duo M7 und MP sehr glücklich bin.
Jetzt als meine Augen mehr und mehr ‚altern‘ wollte ich mir für meine 2 Noctis doch eine digitale M vielleicht sogar mit dem Aufstecksucher holen. Der Leica Store in Wien hat mir das auf den Tisch gelegt, anfreuden konnte ich mich aber damit nicht so richtig. Dann wurde mir als Alternative eine SL2 gezeigt und WOW einfach ein Genuss, der Sucher wie im Kino, Focus peakingauch toll. Aus der Idee M10 wurde eine SL2. Ich weiss dass Noctlux ein sehr spezifisches Objektiv ist aber die SL2 scheint genau dafür gemacht zu sein. Die bessere M ist die SL2 schon zumindestens für das Nocti.
Liebe Grüsse aus Istanbul
Murat
Hallo Murat,
richtig, das ist genau der Punkt mit den Noctiluxen (und 90er Summilux): Sie „sprengen“ das System! Da ist die SL wirklich eine gute Wahl! Das Nocti ist speziell und muss weit offen benutzt werden, sonst ergibt die Anschaffung auch keinen Sinn. Aber dann hat man natürlich die „dreamy“ Ergebnisse! Und weit offen heißt eben, man braucht einen Sucher, der einen nicht frustriert, ergo: SL!
Viele Grüße nach Istanbul aus Ostwestfalen,
Claus
Hallo Claus,
Für die Sportfotografie muss man unterscheiden. Bei Sportarten mit vorhersehbaren Bewegungsrichtungen (Reiten, Laufen, etc.) ist das Fokussieren mit dem Messsucher kinderleicht. Man muss nur vorfokussieren und ich finde es überhaupt nicht anstrengend.
Deutlich schwieriger wird es bei Sportarten mit „erratischen Bewegungen“ (wie Ballsportarten). Aber selbst hier wird der Messsucher nicht unbrauchbar. Ich habe es sogar geschafft, Basketball mit dem Messsucher zu fotografieren (und wer sich ein wenig auskennt, weiß wie schnell und häufig die Spielverlagerungen sind. Zugegeben, es hat geholfen, dass ich früher selbst Basketball gespielt habe (ich kann die Spielzüge bis zu einem gewissen Grad antizipieren). Ich hatte auch Einiges am Anschluss und musste ordentlich fluchen. Unbrauchbar wird der Messsucher aber nicht (was in diesem Beitrag auch nicht behauptet wird). Sofern es interessiert, sind hier ein paar Beispielbilder:
https://www.icloud.com/sharedalbum/#B1559v1AbBTBoW
Meine wichtigste Botschaft ist aber eine andere. Auch wenn der Fokus nicht so perfekt sitzt, dass man jede Pore auf der Haut in der 30% Vergrößerung sehen kann, ist ein Bild nicht deswegen auszusortieren. Hier ist ein aus meiner Sicht gelungenes Bild, weil ich eine schöne athletische Bewegung festgehalten habe. Der Fokus sitzt nicht ganz. Wen kümmert es? Das Bild bleibt schön.
https://www.icloud.com/sharedalbum/#B15GQD2D7GojzKe
Viele Grüße
Stefano
Hallo Stefano,
deine Analyse zur Sportfotografie mit Messsucher kann ich so voll bestätigen. Bei Motiven, die sich „erratisch“ bewegen (sehr anschauliche Wortwahl 🙂 ), kommt man mit ausreichend Geschick und Messsuchererfahrung durchaus klar. Das gilt nicht nur für Sport, sondern auch für Zahlreiche Musical- oder Variete-Veranstaltungen, die ich fotografiert habe. Da geht’s oft ganz schön „drunter und drüber“.
Ich wollte bloß im Beitrag nicht zu steile Thesen aufstellen. Das sieht zu sehr nach rumprotzen aus.
Wie ich schon mal in „Warum Leica M-System“ sagte: Ein Aussenstehender kann sich kaum vorstellen, was auch mit manuellem Fokus möglich ist, aber ein musikalisch Unbedarfter kann sich auch nicht vorstellen, wie man eine Bach-Sonate auf einer Flöte spielt. Und es geht trotzdem.
Liebe Grüße,
Claus
P.S. tolle, atmosphärische Aufnahmen!
Ich nutze die M (die erste leistete ich mir 2014) mittlerweile die M10 regelmäßig auch im Studio
und für Firmungen (Konfirmationen) setze ich sie immer ein. Auch bei Hochzeiten kommt Sie bei mir
regelmäßig zum Einsatz.
Schöne Grüße aus Österreich
Lieber Claus, deine Artikel sind einfach mehr als lesenswert, die Sprache ist immer auf den Punkt, dein Humor genau meiner und dein Urteilsvermögen wie immer messerscharf. Ich schätze deine Ehrlichkeit sehr. Bei dir ist nichts beschönigend, alles authentisch.
Was du über die M10 schreibst, kann ich zu huntert Prozent teilen. Wahrscheinlich ist sie meine letzte M, weil ich einerseits nicht mehr brauche und weil ich andereseits glaub, dass das System so in dieser Form ziemlich an den Grenzen der Machbarkeit und auch des sinnvollen angekommen ist.
Über einen elektronischen Sucher hatten wir ja schon in unserem Podcast geredet, der übrigens immer noch zu meinen besten Folgen zählt. Das fände ich eine wirklich Weiterentwicklung. So toll die Messsuchertechnik auch ist, ich denke, sie muss in eine neue Ära überführt werden, weil es so nicht mehr weitergeht, was Einstellgrenze und Fokussierung anbelangt. Ich muss auch zugeben, dass ich mich neulich beim Test des Summilux an einer SL2-S bei dem Gedanken erwischt habe, dass es sich damit viel schöner fokussieren lässt, insbesondere mit dem elektronischen Sucher.
Bleibt die M weiter so wie sie ist, wird sie meiner Meinung nach immer schwerer vermarktbar. Ich denk mir schon auch immer mal wieder, ich hab mir die absoulte Nischenkamera gekauft und grenze viele Sachen durch die M-Technik einfach aus, wie zum Beispiel mal im Makrobereich zu fokussieren, was die Q2 richtig gut kann. Ein Aufstecksucher, würde mir nie ins Haus kommen.
Mehr als 47MP würd ich auch nicht brauchen, auch keine Megapixel-Reduizierung. Ein 47MP Sensor mit weniger rauschen würde vollkommen reichen. Aber da bin ich mal gespannt.
Aus jetziger Sicht, werde ich nicht in M11 investieren, auch wenn ich wahrscheinlich dann doch mal eine ausprobieren möchte.
Ich hab mich heute mal gefragt, wie lange die Haltbarkeit meiner M10 sein wird? Was meinst du? Kann man 10 Jahre mit einer M10 klar kommen? Das wär natürlich dann schon ein Argument für einen Neukauf, einfach eine gewisse Zeit wieder wirtschaftliche Sicherheit zu haben.
Wünsch dir und deinen lieben auch eine tolle Adventszeit und ein schönes Fest, Chris.
P.S. Hab schon überlegt, ob wir nicht nochmal eine neue Podcastfolge machen.
Lieber Chris,
ich glaube tatsächlich, dass die M10 auch für 10 Jahre gut ist. Es gibt wirklich auch noch viele Nutzer einer M8 oder M9, die noch mehr „auf dem Buckel haben“ (die Kameras, nicht die Nutzer 🙂 ). Die Bildqualität ist immer noch up to date! Dabei ist bei den Modellen der Nachteil, dass es leider Ersatzteilprobleme (Sensor) gibt. Das ist bei der M10 noch auf längere Sicht eher nicht zu erwarten.
Tatsächlich war das auch der Grund, warum ich mir die M10-P noch geholt habe, nämlich „für länger“.
Falls du eine Podcastfolge machen willst, melde dich einfach!
Liebe Grüße und schöne Adventszeit, bleib gesund,
Claus
Lieber Claus,
danke für diesen Artikel. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
„Photography has not changed since its origin except in its technical aspects, which for me are not important.“
Henry Cartier-Bresson
Ach ja….aber da wäre ja noch der Bodendeckel.
Grüße
Andy
Moin, Claus.
Würden sich die Hersteller doch mehr an den Nutzern als an den Kritikern in der Weiterentwicklung orientieren, es gäbe noch mehr brauchbare Kameras 🙂
Ich vermute mal, dass der Sensor M10 und Leica SL 2S etwa der gleiche ist und da kann man wirklich ziemlich toll im dunklen fotografieren.
So gern ich eine M10 hätte, die Preise sind im M System immer utopischer.
Liebe Grüße und eine trotz allem besinnliche Weihnachtszeit.
Lieber Gruß
Kai
Hallo Claus!
Wieder ein vortrefflicher Artikel, der mir aus dem Herzen spricht. Ich arbeite immer noch mit meiner M9, M4 und mitunter auch der analogen CL und brauch nichts Neues – auch wenn die Neugier natürlich auch vorhanden ist. Vielleicht kann ich den Satz auch noch 10 Jahren schreiben – wer weiß es schon 😉
Beste, weihnachtliche Grüße
Robert
Lieber Claus,
da schaut man mal einen Tag nicht auf deine Seite und findet den tollen Beitrag erst später.
Du tauschst deine M10 wirklich gegen eine M10-P?
Das Warten auf die M11 wird irgendwann ein Ende haben. Wie du schon schreibst, was sollte sie so viel besser machen, daß man ohne nicht kann? Ich habe keine Vorstellung.
Mit meiner Entscheidung im Januar für eine M10 bin ich sehr glücklich. Die Monster schleppe ich nur noch, wenn es geboten erscheint oder 45MP Auflösung unbedingt erforderlich sind.
Zufällig haben Claudia und ich heute einen Artikel über die Leica Q, Typ 116 online gestellt. Den hatten wir schon lange geplant. https://robin-oslo.com/3-jahre-leica-q-typ-116
Nach 3 Jahren war es mehr als überfällig, darüber mal zu schreiben.
Vielleicht lesen wir doch noch mal etwas Neues von dir in diesem Jahr. Der Artikel über die bestimmte Nikon wartet auch noch darauf, geschrieben zu werden. Du weißt schon…
Viele Grüße,
Dirk
Lieber Herr Sassenberg,
weniger ist eben ganz oft mehr.
Vielen Dank für die vielen interessanten Berichte in 2021.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit.
D. Grünter
Hallo Claus,
Danke für den Artikel. Ein idealer Einstieg am Freitag Abend um runterzukommen und ins Wochenende zu gehen.
Mach weiter so, alle Artikel sind sehr lesenswert.
Viele Grüße
Sebastian