Die Kamera hat keinen Belichtungsmesser, oder der Belichtungsmesser funktioniert nicht mehr? Kein Problem, dafür gibt’s Aufsteck- Belichtungsmesser für den Blitzschuh. Der neueste ist der Hedeco Lime Two, ein tolles Teilchen. Und er wird in Nürnberg hergestellt, genau wie der Gossen Polysix electronic 2, ein fast vergessener Handbelichtungsmesser, der, cum grano salis, als einer der Ahnen des Hedeco durchgehen kann.
Bekanntlich ist eine präzise Belichtung eine wichtige Voraussetzung für ein gutes Foto. Doch während moderne Kameras über eine ausgeklügelte und meist auch sehr zuverlässige automatische Belichtungsmessung und -steuerung verfügen, gab es auch mal eine Zeit, in der die Belichtungsmessung tatsächlich noch eine Kunst war. Ja, dafür benutzte man spezielle Geräte.
Doch externe Belichtungsmesser werden auch heute noch hergestellt, wie ich in meiner bisher dreiteiligen Serie „Gut belichtet“ gezeigt habe. Im ersten Teil geht es um aufsteckbare Belichtungsmesser, während im zweiten Teil einigebekannte und weniger bekannte Handbelichtungsmesser das Thema sind. Es gibt aber noch eine weitere Option, daher geht es im dritten Teil im die Vor- und Nachteile von Belichtungsmesser-Apps fürs Smartphone.
Hedeco Lime Two: innovativ und vielleicht mal ein moderner Klassiker
Und es gibt Innovationen auf dem Belichtungsmesser-Markt. In den letzten Jahren sind mehrere Projekte erfolgreich an den Start gegangen. Eines, das besonders gut lief, war das von Johannes Heberlein. Er hat eine großartige Kickstarter-Kampagne für seinen HEDECO Lime one (Hedeco: Heberlein Design Company; Lime: Belichtungsmesser) gerockt und im Jahr 2020 einen sehr kleinen und einfach zu bedienenden Aufsteck-Belichtungsmesser auf den Markt gebracht. Der Lime Two ist nun seit Februar 2023 erhältlich. Was am Vorgänger schon gut war, behält er bei und bietet zugleich noch einige tolle Verbesserungen.
Vom Leicameter bis zu den aktuellen Kickstarter-Projekten
Die Idee eines Belichtungsmessers zum Aufstecken auf den Zubehörschuh (der ursprünglich gar nicht für den Blitz gedacht war!) ist nicht neu. In gewisser Weise sind alle diese Projekte vom Leicameter abgeleitet, der von Metrawatt, ebenfalls in Nürnberg, hergestellt wurde. Allerdings bietet keiner der neuen Belichtungsmesser über die mechanische Koppelung des Leicameters mit der Kamera. Das bedeutet für die jungen Produkte in einen gewissen Nachteil, wenn man sie an der Leica benutzt. Dafür aber werden so wesentlich kleinere Bauformen ermöglicht, die dann auch an andere Kameras super passen.
Adapter für den Hedeco Lime Two gibt’s zum Beispiel für Hasselblad und Rolleiflex
Der Hedeco Lime Two macht dazu schon mal eine Ansage, denn Johannes Heberlein bietet eine Reihe von Adaptern an, um den Lime an Kameras ohne Blitzschuh zu befestigen, wie zum Beispiel die Hasselblads der 500er Serie mit ihrer eigenwilligen Zubehörschiene. Auch für die zweiäugige Rolleiflex gibt es eine Lösung. Ein Abstandhalter ist verfügbar, wenn es mehr Raum unterhalb des Belichtungsmessers braucht. Alle diese Extras werden in guter Qualität in 3D gedruckt, und Johannes Heberlein stellt die Designdateien großzügig auch gemäß Open-Source-Philosophe zur Verfügung.
Sieben Gramm machen einen großen Unterschied
Die größte Verbesserung des Lime Two gegenüber seinem Vorgänger ist meiner Meinung nach das Ganzmetallgehäuse. Der Lime One kam für mich etwas zerbrechlich und leichtgewichtig (sonst ja immer großartig) daher, dies war tatsächlich mein größter Kritikpunkt. Dünnes gebogenes Alu und Plastik, das wirkte klapperiger, als es tatsächlich wahrscheinlich ist. Die neue Version ist nun aus massivem, gefrästem Aluminium gefertigt. Sie ist etwas schwerer (23 gegenüber 16 Gramm), aber die anderen Abmessungen sind fast identisch (40,5x28x11mm ohne Blitzschuh). Im Ergebnis sind Aussehen und die Haptik jetzt echt super.
Am Hedeco Lime Two wirkt jetzt nichts mehr billig oder klapperig
Auf der mechanischen Seite gibt es einige Neuerungen: Der Blitzschuh (jetzt aus hochwertigem, gefrästem POM-Kunststoff*) kann in verschiedenen Positionen angeschraubt werden, um sicherzustellen, dass die Bedienelemente der Kamera nicht verdeckt werden. Das Batteriefach (eine langlebige Standard-CR-2032-Lithiumzelle) ist ebenfalls stabiler geworden. Alles in allem ist der Lime Two ein schönes Stück Technik, das an einem klassischen Kameraschätzchen jeden Alters gut aussieht (und präzise misst).
* in einer früheren Version war von Metall die Rede, was nicht richtig ist. Dazu scheibt Johannes Heberlein (und es zeigt, wie besonnen er am Werk ist): „Er ist zwar CNC gefräst, aber aus POM Kunststoff und nicht aus Metall. Ich hatte zwar auch eloxierte Alu Teile getestet, die glasharte, fein strukturierte Eloxal-Oberfläche hat mir aber die weichen vernickelten Messing Druckelemente meiner Leica/Canon abgeschmirgelt.“
Nach One jetzt Hedeco Lime Two: Ein paar kleine, aber feine Verbesserungen
Auch die Elektronik hat Johannes Heberlein weiter verbessert. Und er hat erfreulicherweise wurde die hervorragende Ein-Knopf- und Ein-Rad-Bedienung beibehalten. Das einzige, was man sich merken muss, ist, dass ein Doppelklick das Menü öffnet, alles andere ist eigentlich selbsterklärend. Neu ist die Möglichkeit, volle, halbe und dritte Blendenstufen zu wählen – getrennt für Verschlusszeit und Blende! Das ist genial, man denke mal eine Kamera, die nur ganze Verschlusszeiten kann, in Kombination mit einem Objektiv vor, das eine Drittel-Abstufung der Blendenwerte bietet. Und man kann zwischen alten und aktuellen Zeitenreihen wählen. Toll, wenn man zum Beispiel eine frühe M3 hat.
Das Einzige, was zu beachten ist: Ein Doppelklick öffnet das Menü
Auch das Menü ist etwas intuitiver geworden, und das OLED-Display ist jetzt minimal größer. Es zeigt nach wie vor eine manuell eingestellte Belichtungskorrektur sowohl in +/- Blendenstufen als auch sinnfällig auf einer Lichtwaage an. Die Korrekturwerte können bei Normaldarstellung plus drei bis minus drei Blenden betragen, im erweiterten Bereich sogar bis plus/minus neun Blendenwerte*. Der Messbereich des Hedeco Lime Two reicht von -3 bis 20 EV. Da sollte für die meisten Arten der Fotografie ausreichen (unter 0 EV ist die Auflösung laut Hedeco geringer).
* ergänzt nach Feedback von Johannes Heberlein
Verschlusszeit, ISO und Blende können in einem sehr weiten Bereich eingestellt und angezeigt werden. Auch einen globalen Justagewert kann man eingeben. Bei meinem Exemplar war das aber nicht nötig, wie die Vergleichsmessung mit dem Sekonic L-758D zeigte. Ach ja, zwischen Dauer- und Speichermessung kann man den Lime Two via Menü auch noch umstellen. Herz, was willst Du mehr?
Der Mann hinter dem Hedeco Lime Two sagt: Der Trend zum Film wirkt sich aus
Obwohl der Markt für aufsteckbare Belichtungsmesser inzwischen ziemlich umkämpft ist, wie Hamish Gill in seiner Review über den Lime Two betont, scheint der Hedeco ein erfolgreiches Projekt zu sein. Johannes Heberlein berichtete mir, dass er sich anstelle eines Updates für eine komplett neue Version des Hedeco entschieden hat, weil er auf das Feedback seiner Kunden bestmöglich reagieren wollte. Das seien vor allem Nutzer von Messsucherkameras, zumeist Schraub- und M-Leicas, aber auch Canon P steht dem Konstrukteur zufolge hoch im Kurs. Heberlein nimmt die analoge Renaissance eindeutig wahr, und er hofft auch auf weiter steigendes Interesse. Er habe aber, schrieb er mir, schon auch ein wenig Sorge, dass das Material für viele zu teuer werden könnte. Diese Befürchtung teile ich in der Tat, würde aber auch sagen: ein Grund mehr, keine einzige Aufnahme durch Über- oder Unterbelichtung zu verschwenden.
Wer die Bedienung mit Rad und Knopf mag, braucht nicht weiterzusuchen
Alles in allem ist der Hedeco Lime Two Aufsteck-Belichtungsmesser in dieser zweiten Version nun ganz hervorragend. Er scheint die kleinen Schwächen des Lime One überwunden zu haben, während er alle seine vielen Vorteile beibehält. Wer also einen modernen, einfach zu bedienenden, genauen und attraktiven Belichtungsmesser sucht, der sich an so ziemlich jeder Kamera befestigen lässt, trifft mit dem Lime Two die richtige Wahl. Es gibt ihn in Schwarz oder Silber direkt bei Hedeco für 149 Euro kaufen. Adapter sind zusätzlich erhältlich und kosten zwischen 3,90 und 7,90 Euro.
Gossen Polysix electronic 2: innovativ und fast vergessen
Nur wenige Kilometer vom Hedeco-Firmensitz in Nürnberg entfernt befindet sich Gossen Foto- und Lichtmesstechnik, ein Unternehmen mit einem einer fast schon legendären Tradition. Gossen stellt bis heute Belichtungsmesser für fotografische und kinematografische Anwendungen. Aber die Blütezeit war in den 1950er bis 1970er Jahren mit kultigen Modellen wie dem Sixtomat, Profisix und Lunasix. Weniger prestigeträchtig ist der Polysix. Doch genau der verdient mit seinen cleveren Features und seinem pragmatischen Design meines Erachtens einen Titel als Urahn des Hedeco.
Wow, Objektmessung mit drei verschiedenen Winkeln
Zwischen den beiden Belichtungsmessern liegen Jahrzehnte: Laut Camerawiki wurde der Polysix/Variosix (die Name variierte je nach Markt) 1968 eingeführt, und der Polysix electronic 2 stammt aus den frühen 70er Jahren. Das Besondere an diesem Gerät ist, dass es auf einer Nullpunkteinstellung basiert. Das ermöglicht eine konstante Genauigkeit über den gesamten Messbereich . Der Polysix bietet die bekannte Methode der Objektmessung. Hinzu kommt aber noch eine Möglichkeit zur fortgeschritteneren Lichtmessung mit Hilfe einer kleinen aufschiebbaren Kunststoffkuppel.
Kein Ärger mit kaum oder gar nicht mehr erhältlichen Batterien
Einzigartig ist, dass der Polysix über einen optischen Sucher für selektive Messungen verfügt. Der kleinste Kreis beträgt 10°, der mittlere 20° und der volle Kreis 30°). Das ist ein weiterer pragmatischer Weg, eine wichtige Funktion zu integrieren, ohne Konstruktion und Bedienung des Belichtungsmessers allzu zu kompliziert zu machen. Schließlich verdient beim Polysix die auf CdS-Zellen basierende Elektronik besondere Erwähnung, da sie zwei Standard-AA-Batterien verwendet und damit zukunftssicher ist. Viele andere Belichtungsmesser benötigen ja 1,35-Volt-Quecksilber-Batterien, die es seit Jahren nicht mehr gibt.
Der Veteran ist zuverlässig, aber ein wenig langsam
In der Praxis ist der Polysix gut und genau, wenn auch ein wenig träge. Es kann einen Moment dauern, bis man einen korrekten Messwert erhält. Dass man dort angekommen ist, sieht man daran, dass die zwei roten LEDs oben rechts gleich hell leuchten. Auch das Umschalten zwischen hohen Lichtwerten (grüne Taste an der Wippe links oben, grüne Skala) und dem Low-Light-Bereich (rote Taste, rote Skala) ist gewöhnungsbedürftig.
Ich kann nur empfehlen, die Betriebsanleitung zu lesen. Es ist tatsächlich eine kleine, präzise und verständliche Einführung in die Grundlagen der Belichtung. Das Heftchen ist ein kleines Juwel für sich, auch in seinem wunderbaren 1970er-Jahre-Layout. Eine weitere Parallele zum Hedeco: Auch die Anleitung, die dem Hedeco Lime beigegeben wird, ist mehr als nur eine Funktionsbeschreibung. Sie gibt vielmehr einen sehr guten ersten Einblick über die Arbeit mit Licht, gerade für Neueinsteiger.
Für den Hedeco Lime Two und den Polysix sind auch die Handbücher wirklich lehrreich
Apropos Anleitungen: Hedeco bietet sie zum Download an (ein gedrucktes Exemplar in englischer Sprache ist in der Vintage-Verpackung enthalten). Ich finde das immer toll. Denn so kann man sich vor dem Kauf informieren, ob ein Produkt das richtige ist. Gossen wiederum hat viele Bedienungsanleitungen für längst eingestellte Modelle auf der Firmen-Website: Das ist jahrzehntelanger Kundenservice. Vielen Dank an alle bei Gossen, mögen sich andere Hersteller ein Beispiel daran nehmen.
Hedeco Lime Two und Gossen Polysix: zwei Antworten auf dieselbe Frage
Was diese beiden Belichtungsmesser verbindet, ist natürlich nicht nur, dass sie aus Nürnberg kommen. Sie sind beide auf ihre jeweils eigene Art auch faszinierend. Und beide verbinden in ihrem jeweiligen Kontext die Tradition mit der Moderne. Insofern steht der Hedeco Lime Two in einer großen historischen Linie, und er kann da sehr gut mithalten.
In der Hand halten oder aufstecken? Es kommt darauf an…
Will man beim Fotografieren nun lieber einen Vintage-Handbelichtungsmesser wie den Polysix electronic 2 oder ein modernes Aufsteckteil wie den Hedeco Lime Two verwenden? Das hängt wohl vom Aufgabenspektrum und von individuellen Vorlieben ab. Der Hedeco Lime Two ist wie auch die ähnlich konzipierten Produkte ganz auf Objektmessung ausgelegt. Die meisten Handbelichtungsmesser beherrschen dagegen auch Lichtmessung.
Die beiden hier als Teil der Belichtungsmesser-Serie vorgestellten Geräte kann ich jedenfalls vollen Herzens empfehlen. Einen guten Polysix findet man mit etwas Geduld gebraucht, für den Hedeco Lime Two reicht ein Mausklick. In jeden Fall sind diese beiden so unterschiedlichen Belichtungsmesser eine tolle Möglichkeit, ein analoges Schätzchen zu neuem Leben zu erwecken!
Disclaimer: Hedeco hat mir ein Rezensionsexemplar des Lime Two angeboten, aber ich habe mich schließlich entschlossen, ihn regulär zu kaufen, um ihn künftig mit analogen Kameras zu verwenden. Der Polysix dagegen war in der Tat ein Flohmarktfund und in erster Linie für meine kleine Sammlung gedacht – hat sich aber als überraschend nützlich erwiesen. Ich arbeite völlig unabhängig und nehme weder Geschenke noch Rabatte im Gegenzug für eine positive Bewertung, Verlinkung, Marken- oder Produktnennung an.
Gut belichtet: Die Mini-Serie über Belichtungsmessung und -messer
Teil 4: Gut belichtet, Teil 4: Der neue Hedeco Lime Two und der Gossen Polysix electronic 2, einer seiner Nürnberger Vorfahren. Zwei so unterscheidliche Belichtungsmesser, die aber doch ein paar Dinge gemeinsam haben (dieser Artikel hier).
Auf Englisch erscheint die Serie auf www.macfilos.com:
Decent exposure: The Macfilos mini-series about light measuring solutions
Part 4: The new Hedeco Lime 2 and the Gossen Polysix electronic 2, two light meters from two eras, with two different ways of functioning – but both coming from Nürnberg (this article in English).
Hallo Herr Rau!
Vielen Dank für diesen interessanten Artikel und überhaupt für die gesamte Serie über Belichtungsmesser. Wirklich gut geschrieben und eine Fülle an interessanten Informationen gut zusammengefasst.
Bisher hielt ich es für Frevel die klassische Optik einer M3 mit einem Belichtungsmesser zu verschandeln, aber wie Sie schon richtig schrieben, sind Fehlbelichtungen mittlerweile ein teurer Spaß bei Preisen für Portra 800 von fast schon 20€. Meistens bin ich mit „Sunny 16“ doch relativ weit gekommen, ich finde es sogar befreiend sich nicht weiter Gedanken um ein Tool zur Belichtungsmessung machen zu müssen, aber gerade bei schwierigen Belichtungssituation ist eine vernünftige Messung von Vorteil.
Daher habe ich bisher Lghtmtr auf dem Telefon genutzt. Die Ergebnisse waren erstaunlich gut, wobei Farbnegativ Film auch eine Menge verzeiht. Die Handhabung ist allerdings etwas langsam und umständlich.
Vom Lime hatte ich schon gehört, allerdings kannte ich die genauen Hintergründe des Projekts nicht. Umso besser, dass es jetzt schon eine verbesserte Variante zu kaufen gibt. Ich habe mir das Gerät jetzt mal bestellt und bin auf die Ergebnisse gespannt. Vielen Dank für die Vorstellung hier.
Grüße
Andy
Hallo Andy, freut mich, wenn die Mühe nicht umsonst war 🙂 Ich war eben wieder mal länger analog unterwegs, und da habe ich es mir angewöhnt, erst mal zu schätzen und dann zu mesen (in diesem Fall mit der Kamera selbst, einer Voigtländer/Cosina- Bessa). Funktioniert oft, aber eben nicht immer. Daher würde ich schon zu einem Belichungsmesser raten. Zu geeigneten Apps habe ich hier in der Messsucherwelt ja auch mal einen längeren Artikel geschrieben. Den Lime kann ich auf jeden Fall empfehlen, und in silbern, finde ich, macht er sich an der M3 doch ganz gut… Grüße Jörg-Peter
Hallo,
schönes Gerät! Wie lange wohl die kleine Batterie durchhält?
Hallo Ralf, Johannes Heberlein schreibt dazu selbst: „Battery life should be at least 6 months with moderate to high use.“ Ich habe die erste Batterie (im Lieferumfang) auch durch intensivstes Testen/Rumspielen nicht leer bekommen. Und die 2032er sind ja auch in anderen Anwendungen oft erstaunlicht standhaft und überdes günstig zu haben. Jörg-Peter