Nein, hier geht es nicht um (sogenannte) Vollformat- und APS-C – Sensoren. Wir reisen zurück in die analoge Ära zum 120er Rollfilm. 6×4,5 war das kleinste übliche Format. Im Vergleich mit dem 6×9 „Amateur-Format“ aus dem Zeitalter der Klappfalter wurde es gelegentlich als Halbformat bezeichnet. Vor einigen Jahren meinte ich, auf der Suche nach mehr Bildqualität ein Upgrade auf das Kleinbildformat zu brauchen und hielt voller Überzeugung nach einer SLR mit Wechselobjektiven oder noch besser nach einer Systemkamera Ausschau. Prestige war nicht wichtig und ich hatte keine Vorstellung, ob mir das Arbeiten mit einer ziemlich wuchtigen Kamera zusagen würde. Ich landete schließlich bei einer M645. 

Das Kamerasystem

Mamiya hat seit 1975 in großen Stückzahlen 645er Kameras produziert. Sehr bekannt sind auch die Systeme von Pentax und die edlen, aber als empfindlich geltenden Contax. Im Fall der M645 ist eine gute Verfügbarkeit bei sehr moderaten Preisen gesichert. Diese Kameras wurden auf Profian- wendungen zugeschnitten und kamen häufig in der Werbefotografie und bei Hochzeitsfotografen zum Einsatz. 

Mamiya hatte sich offenbar von Hasselblads 500er Baureihe inspirieren lassen und entwickelte ein komplettes Kamerasystem. Es wurde aber ein elektronisch gesteuerter Tuch-Schlitzverschluss verbaut und Film-Inserts ersetzten die Wechselmagazine. Der patentierte und stromsparende Verschluss ermöglicht in Verbindung mit dem AE-Primensucher eine Zeitautomatik. Auf den Film passen  15 Aufnahmen. Insgesamt ein attraktives Paket zu einem damals wie heute günstigen Preis.

Die Systemübersicht von 1980 zeigt die erste Baureihe:

Die zweite Baureihe bot zwar verbesserte TTL-Sucher und Wechselmagazine, aber zugleich einen gewissen Plastikcharme. Weniger robust sind die Kameras auch. Später kamen weitere Objektive mit Zentralverschluss, mit Softfokus und in ULD- und APO-Ausführung hinzu. Und mit der dritten Generation gab es dann Autofokus und die Möglichkeit digitale Rückteile (von Phaseone) anzusetzen. Die manuellen Sekor C Objektive passen mit Einschränkungen bei der Belichtungsmessung auch an die Autofokus-Modelle.

Das Filmformat

Ein 645er Negativ ist bei Mamiya 56 x 41,5 mm groß – ein Faktor von knapp 2,7 zum KB-Negativ. Für das Fotografieren auf Film ist mehr Negativ immer positiv, weil weniger vergrößert werden muss und dabei im Labor Emulsionsfehler und Staubteilchen weniger sichtbar werden. Das gilt auch für Scans.

Die Bilddiagonale ist mit rund 70 mm Länge um das 1,62fache länger als beim KB-Format. Ein Objektiv mit 80 mm Brennweite hat durch den Crop-Faktor von 0,62 bezogen auf das Kleinbild eine Brennweite von 50 mm und eine Offenblende von 2,8 entspräche in Sachen Schärfentiefe der Blende 1,8. Das Seitenverhältnis liegt bei 4:3. Das sorgte im Labor für Verschnittoptimierung beim Papier.

Mein Kameramodell der Wahl

Ich wünschte mir eine klassisch anmutende Kamera und wählte die M645 1000s, das Spitzenmodell aus der ersten Baureihe. Sie ist mechanisch so robust wie sie aussieht und es gibt heute noch einen Service und Ersatzteile. Den musste ich wegen eines defekten Verschlusszeitenrades einmal in Anspruch nehmen: nicht günstig, aber gut. Der Verschluss arbeitet mit Zeiten von 8 Sekunden bis zur 1/1000 Sekunde sehr genau. Die passende und sehr langlebige 6V-Silberoxydbatterie ist noch leicht zu beschaffen. Wer beim Blitzen freistellen möchte, wird über die 1/60 Sekunde Synchronzeit nicht erfreut sein. Dafür macht der in das Gehäuse eingebaute Verschluss die Objektive günstig. Objektive mit zusätzlichem Zentralverschluss gibt es auch und gegen den deutlichen Spiegelschlag könnte auch ein Zentralverschluss nichts ausrichten. Immerhin ist der Spiegel ein Rückschwingspiegel. Nach dem Auslösen ist der Blick durchs Objektiv gleich wieder frei und für Aufnahmen vom Stativ ist der Spiegel manuell hochstellbar. Zwei Auslöser, ein Selbstauslöser und eine Abblendtaste sind auch mit an Bord. Je nach Anwendung lässt sich die Kamera individuell ausrüsten. Sehr gut!

Mit dem Normalobjektiv 80/2,8 und Lichtschachtsucher passt die Kamera in eine kleinere Colttasche. Bei der linken Variante muss die Tasche größer sein und man steckt den leicht abschraubbaren Griff hinter den Gurt. Zusammen mit einem zweiten Objektiv ist das alles noch ohne Schweißperlen tragbar.

Zum Vergleich: eine Nikon D850 mit 28-70/2,8 ist auch nicht gerade handlich und wiegt etwa 1,9 kg.

Passend zur Kamera hat sich dies bei mir angesammelt und damit sollte es auch genug sein:

Mir waren die auf das KB-Format bezogenen Brennweiten von etwa 28 mm, 50 mm und 85 mm wichtig. Das bekannte Objektiv 80/1,9 war ein Muss. 

Die Objektive 

Die Anzahl sollte überschaubar bleiben und ich bin kein besonderer Freund des Stativs. Deshalb gehören zwei 80er (50 mm bezogen auf das Kleinbildformat), ein 45/2,8 (28 mm) und ein 150/3,5 (93 mm) zur Ausrüstung. Ein 80er gehört zur ersten Baureihe, die anderen Objektive zur neueren N-Baureihe. Alle sind mehrschichtenvergütet. Bei den N’s wurde die Optik neu gerechnet und die Gehäuse haben einige hochwertige Kunststoffteile und sie sind leichter, ohne gleich Joghurtbecher zu sein. Zeitgenössische Tests bescheinigten der neueren Baureihe eine gleichmäßigere Schärfeverteilung. Interessant auch, dass bei den damals getesteten Mittelformatobjektiven die Ergebnisse der unterschiedlichen Hersteller sehr eng beieinander lagen. Klar ist aber auch, dass die Leistung weit von einem aktuellen auskorrigierten Objektiv und sehr weit von einem 35mm Apo Summicron entfernt ist. Die Art der Abbildung ist  wie immer Geschmacksache. Mir gefällt es, wenn ein gewisser Charakter – auch Abbildungsfehler genannt – erkennbar ist. Wenn man das nicht mag, dann ist ein Objektiv neuester Bauart für digitale Boliden eher das Werkzeug der Wahl.

Eine Brennweite, zwei Interpretationen: 80/2,8 N und 80/1,9:

Besonders ist das 80/1,9 als lichtstärkstes Mittelformatobjektiv seiner Zeit. Mit 415 Gramm und einem 67er Filtergewinde ist es nicht gerade zierlich. Die Freistellmöglichkeit ist bei Offenblende schon beeindruckend und wird mit dem kleinsten Automatik-Zwischenring und einer Nahgrenze von dann 30 cm extrem. An harten  Kontrastkanten metallischer Gegenstände kann es CA’s geben und das Fokussieren ist manchmal nicht ganz einfach, wenn das Motiv nicht im Bereich der Fokussierhilfen in der Bildmitte liegt und die Kamera verschwenkt werden muss. Die voluminöse Gummi-Streulichtblende sollte immer drauf sein. Bilder mit dem 1,9er hier im Slider:

Ab Blende 2,8 wird das 1,9er dem 2,8er N ähnlicher und bei großen Blenden sehe ich keine erheblichen Unterschiede. Dafür ist die lichtschwächere Ausführung mit 235 Gramm ein kleines Leichtgewicht für 58er Filter und zeigt sehr ausgewogenen Eigenschaften. Bildbeispiele gibt es hier:

Randnotiz: In Verbindung mit einem Tilt-Shift-Adapter war die Leistung „damals“ auch an meiner Canon 5D Mark II top.

Das 45/2,8 ist ebenfalls sehr leistungsfähig mit hoher Schärfeleistung und geringer Verzeichnung. Es ist mit 470 Gramm und 67er Filtergewinde mein schwerstes Objektiv. Das Frontelement ist gewölbt und die obligatorische Streulichtblende flach, wodurch sich Ghosts bei Gegenlicht nicht immer vermeiden lassen. Sie sind im ersten Bild gut zu erkennen.

Eine sehr schöne und 415 Gramm leichte Porträtbrennweite ist das 150/3,5N. Es ist schlank, hat eine ausziehbare Streulichtblende und benötigt 58er Filter. An der Schärfeleistung gibt es wenig auszusetzen, die Freistellmöglichkeit ist der Brennweite entsprechend sehr gut und das Bokeh trifft meinen Geschmack. Auch hierzu einige Beispiele.

Die Wechselsucher

Zur Kamera gehörte bei mir das Spitzenmodell der Prismensucher: Das AE-Prisma für Zeitautomatik mit Blendenvorwahl. Es benötigt keine eigene Batterieversorgung, bietet bei mittenbetonter Integralmessung stufenlose Verschlusszeiten von 1/1000 bis 2 Sekunden und misst sehr präzise. Einen Messwertspeicher gibt es auch. Die Schattenseite: Mit über 500 Gramm ist das ein ordentlicher Klotz. Das Prima kam aber bisher selten zum Einsatz, weil ich normalerweise einen Handbelichtungsmesser einsetze.

Bis vor kurzem benutzte ich deshalb meistens den „Vergiss-das-Hochformat-Sucher“. Sorry, ich meine den Lichtschachtsucher. Zugeklappt ist er schön flach und 180 Gramm leicht. Mit der ausklappbaren Lupe, die auch Streulichteinfall verhindert, ist das Sucherbild hervorragend. Jedenfalls dann, wenn das Querformat genügt und die Aufnahme aus einer niedrigen Perspektive erfolgen soll. Wer Herausforderungen liebt, probiert mal das Hochformat aus: Man dreht sich 90° vom Objekt weg, kippt die Kamera ebenfalls um 90° zur Seite, erfreut sich am seitenverkehrten und um 90° gedrehten Sucherbild, hält die Kamera mit beiden Händen auf Augenhöhe, stellt scharf und sucht einen der beiden Auslöser. Zum Fotografenglück fehlt dann nur noch eine zu lange Verschlusszeit mit garantiertem  Verwackelungspotential!  Kann mal funktionieren, aber normalen Menschen ist dabei ein Stativ ans Herz zu legen.

Wem weder das eine noch andere passt, der kann den Prismensucher ohne Messfunktion nehmen. Schönes Sucherbild, schlank mit einigen Kanten, die als Fingerauflage geeignet sind und mit 380 Gramm nicht bleischwer. Dieser Sucher ist erst seit ein paar Wochen in meinem Fundus und ein gutes Beispiel für die Gebrauchtpreise. Aufgestöbert habe ich ihn bei einem gewerblichen „Gemischtwarenhändler“ aus dem sonnigen Sizilien und zwar mit Schutzabdeckung und Original-Augenmuschel. Weil mich geringe Staubeinschlüsse störten habe ich die beiden Prismen ausgebaut und mit Erfolg gereinigt. 85 € plus Versand waren zu zahlen. Kein Grund zu Klage …

Das System im praktischen Einsatz

Wer sonst mit einer M-Leica oder einer spiegellosen Digitalen fotografiert muss sich umgewöhnen. Alles dauert länger, Dynamik ist eher fehl am Platz und man muss sich Zeit nehmen. Das ist sowieso naheliegend, wenn man mit Profifarbfilmen arbeitet und diese fremd entwickeln und hochwertig scannen lassen möchte. Dann kostet eine Aufnahme etwa drei Euro und man wünscht sich auch deshalb viele Keeper. Dafür kann man sich aber über Bildeffekte und eine Auflösung freuen, die auch das kleinste Mittelformat vom Kleinbild deutlich abheben und die Bedienung ist jedem SLR-Besitzer vertraut. Sich schnell bewegende Objekte, bewegte Objekte bei wenig Licht und Blitzen außerhalb eines Studios streicht man besser von seiner Liste. Das gilt aber ebenso für viele andere analoge Kameras. Für mich ist 6×4,5 ein guter Mittelweg. Das System erlaubt eine ähnliche Mobilität wie eine moderne Profi-DSLR mit Zoomobjektiven. 

Die Handhabung der Kamera ist leichter, wenn man große Hände hat. Dann kann man das Gehäuse mit Prismensucher unten mit den Handballen abstützen und die Fingerspitzen liegen auf den oberen Gehäusekanten. Der Handgriff ist aber eine echte Hilfe. Man hat die Kamera dann mit der linken Hand gut unter Kontrolle. Ohne Griff leistet eine mittelgroße Arca-taugliche Stativplatte gute Dienste, denn die Finger finden dann eine zusätzliche Kante zum Greifen oder Abstützen. Ich nutze das bei allen meinen Kameras. Mit dem Lichtschachtsucher ist das Handling besonders einfach, weil der obere Auslöser mit dem rechten Daumen bedient werden kann und alle Finger unter das Gehäuse fassen.

Durch das relativ hohe Gewicht kann man die Kamera trotz des Spiegelschlags auch aus der Hand gut nutzen und ruhig halten. Mit Handgriff und Prisma oder nur mit Lichtschacht funktionieren bei mir diese Verschlusszeiten:

1/60 s bei 45 mm, 1/125 s bei 80 mm und 1/250 s bei 150 mm Brennweite.

Da ist man ohne die Sonne des Südens und ohne Stativ bei einem Ektar 100 oder bei feinkörnigen Schwarz-Weiß-Filmen mit Filter natürlich schnell am Limit. Deshalb bevorzuge ich für den universelleren Einsatz beim Farbfilm den Portra 800 oder den Portra 400 um eine Stufe gepusht. Im Fall Schwarz-Weiß-Film plus Filter nehme ich gerne HP5 plus oder TX400. Ebenfalls um eine Stufe gepusht. Mir gefällt das formatbedingt dann moderate, aber sichtbare Korn. Ein Ektar 100 hat aber durch seine einem Diafilm ähnliche Anmutung auch seinen Reiz.

Mein Fazit

Die M645 war meine erste Mittelformatkamera. Sie ist leistungsfähig, bezahlbar und transportabel. Wenn man sich darauf einlässt kann man Ergebnisse erzielen, die sich deutlich vom Kleinbildformat abheben. Den Ruf einer Contax 645 oder Hasselblad hat sie nicht erreicht, aber das ist auch gar nicht notwendig. Ich werde sie weiterhin gerne benutzen und habe nicht vor, sie wieder zu verkaufen.

Falls es von Interesse ist: Alle gezeigten Bilder wurden bei meinfilmlab entwickelt und gescannt, möglichst wenig nachbearbeitet und auf eine Kantenlänge von 2.000 Pixel verkleinert. Die Produktaufnahmen entstanden mit einer Fuji X-E3 mit Zhongyi Lens Turbo II, dem Nikon Micro-Nikkor 55/2,8 und der Filmsimulation Fuji Acros mit Gelbfilter.

10 Kommentare

  1. Durch deinen Blogbeitrag und ein paar andere habe ich mir das Teil gekauft – es ist einfach großartig, es zu besitzen und mal bewusst langsamer und überlegter zu fotografieren. Im Berufsalltag ist man ständig im Rausch, immer auf der Suche nach dem besten Autofokus, mehr Megapixeln und so weiter. Aber letztendlich ist Fotografie nicht nur ein Job, sondern auch ein Lifestyle. Mit dieser Kamera kann ich abschalten und die Fotografie einfach genießen.

  2. Andreas Ulmer

    Hallo, ich bin mit ähnlicher Motivation (und nach Testlauf mit Rolleicord) bei fast dem gleichen Ergebnis angelangt letztes Jahr.
    Auch bei Meinfilmlab… (c:

    Mich faszinieren die Kono Delight Filme, hier zwei Alben wer reinschauen mag (c:

    Japantag in Düsseldorf (ja, hätte ein Stativ mitnehmen sollen)

    und Steiermark/Tauplitzalm im Winter, da habe ich versucht, die verschiedenen Filme gegeneinander zu halten

    Liebe Grüße
    Andreas

    • Volker Brockmann

      Hallo Andreas,
      die Konos haben eine spannende Farbwiedergabe! Differiert die von Rolle zu Rolle? Die Filme sind für mich etwas Neues. Hast Du DELIGHT ART 100 auch verwendet oder nur den 400er? Die Bilder am Rhein waährend des Japantags wirken auf den ersten Blick wie aus einer anderen Zeit.

      Gruß
      Volker

  3. Hans-Peter Huser

    Hallo Marcus
    Die Berg- und die Hafenfotos sind absolte Klasse! Gratulation!
    Beste Grüsse aus Basel

  4. Joerg-Peter Rau

    Tolle Geschichte, tolle Bilder! Macht in jeder Hinsicht Lust aufs analoge Mittelformat – eine anspruchsvolle und erfüllende Art zu fotografieren, wie sich hier mal wieder zeigt. Vielen Dank.

    • Volker Brockmann

      Hallo Jörg-Peter,
      wenn man nicht gerade in den Bergen wandert, dann ist es die „Mühe“ wert etwas mehr zu tragen. Man bekommt ja etwas zurück und die nackte Kamera mit einem Objektiv tut es ja häufig auch.
      Gruß aus dem nur hügeligen Ostwestfalen
      Volker

  5. Volker Brockmann

    Hallo Herr Gundelach,
    darf ich unter Gleichgesinnten Marcus sagen? Alle Serien sind beeindruckend und ausdrucksstark! Die Fotos des Höhenrausches zeigen, wie gut der feinkörnige Ilford 100 zur Landschaftsfotografie passt. Besonders gefallen mir die nächtlichen Hafenansichten. Das sind Eindrücke, die ich sofort mit meiner ehemaligen Wahlheimat auf Zeit verbinde.

    Gruß an die Alster!

  6. Marcus Gundelach

    Sehr geehrter Herr Brockmann
    ein sehr schöner Artikel über die M 645. Ich nutze Sie selber noch sehr oft. Meist mit dem 80 mm 1,9 und dem 50 mm 1:4 Shift Objektiven. Die Qualität der Aufnahmen ist Klasse. Wenn die Negative mit einem Professionellen Scanner (Hasselblad , Noritsu oder Fuji) digitalisiert werden zeigt sich die Qualität welche noch immer in diesem Format steckt. Ich war gerade über Weihachten mit der Mamiya in den Tiroler Alpen und habe dort auf SW Film (Ilford 100) belichtet- natürlich mit Stativ. Wenn Interesse besteht hier ein Link zu meiner Fotogalerie Höhenrausch:

    Schöne Grüße aus Hamburg

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