…aber am Ende kommt noch Farbe ins Spiel. Die Leica M10 Monochrom steht weiterhin bei mir hoch im Kurs, aber es ist auch nicht so, dass ich die strahlend rotgoldenen Töne der Wälder in dieser Jahreszeit ignorieren könnte. Mit der Leica M10, der Zeiss Super-Ikonta oder der Rolleiflex T (die beiden letztgenannten mit Kodak Ektar geladen) kann man die Herbstfarben einfangen.

Aber zunächst: Monochrom! Die Leica Q2 Monochrom ist auf dem Markt. In einem Kommentar wurde ich schon gefragt, ob ich demnächst hier einen Review veröffentliche. Nö. Aber nicht, weil ich sie für eine schlechte Kamera halte, au contraire! Das Konzept der Q ist genial, eine wahre Design-Ikone. Die Q2 ist eine tolle Kamera, nur der Sensor überzeugte mich nicht. Ich mochte den alten lieber (hier Schulterzucken imaginieren). Als Monochrom Variante ist der (neue Sensor) allerdings vom Bayer-Filter befreit und in Verbindung mit dem 28mm Summilux-Objektiv der Q2 erzeugt das eine ultimative Bildqualität, rauscharm und mit hoher Dynamik. Von der Auflösung mal ganz abgesehen, die wegen der Bildstabilisierung auch bei handgehaltenen Aufnahmen mit längeren Belichtungszeiten kein Problem darstellt. Ich empfehle den ausgezeichneten „Hands-On-Review“ von Jonathan Slack. Interessant ist übrigens die Tabelle in der Rubrik „The four digital zoom modes“. Hier wird nämlich die effektive Brennweite der unterschiedlichen Crop-Stufen gezeigt. Wenn ich ein bei f/1.7 aufgenommenes 28mm-Bild auf einen 75mm-Bildausschnitt croppe, entspricht die Tiefenschärfe darin einer Blende von f/4.6.

Monochrom
Die Werre am Sielpark von Bad Oeynhausen. Leica M10-M mit 35mm Summilux 1/125s f/2.8 ISO 6400 Infrarot-Filter 715 In diesem Beitrag sind sehr viele Bilder mit diesem recht extremen Filter zu sehen. Bei Sonnenschein verwende ich ihn gern, der Look erinnert mich entfernt an Tri-X, vermutlich wegen der starken Kontraste. Die Bilder müssen praktisch nicht bearbeitet werden (von leichten Tonwertkorrekturen abgesehen). Bei anderen Gelegenheiten bevorzuge ich das Orange-Filter, gelegentlich Gelb. Rot kommt vor, ist aber die Ausnahme.

Aber ich kaufe ja keine Kameras, um hier einen Review vom Stapel zu lassen, sondern weil ich sie für mich nutze. Der Review ist dann mehr ein Nebeneffekt. Da ich nun die M10 Monochrom schon habe, was soll ich dann mit der Q2-M? Die ist auf jeden Fall für Leute interessant, die vielleicht keine andere Leica M mit Objektiven besitzen. Denn für die M10-M selbst mit einem (hust!) „preiswerten“ Objektiv ist man deutlich mehr Geld los als für die Q2-M. Obwohl es einem die Schamröte ins Gesicht treiben sollte, eine 5590 Euro teure Kamera als eine Art „günstiger Alternative“ zu bezeichnen.

Monochrom
Leica M10-M mit 35mm Summilux 1/125s f/2.8 ISO 6400 Infrarot Filter 715

Die M10 Monochrom ist wegen der Wechselobjektive in meinen Augen die flexiblere Variante, wenn man a) das Geld ausgeben will und b) am besten schon Leica-Objektive besitzt. Sonst ist aber Variante c) die Q2 Monochrom eine exzellente Wahl für den Einstieg in die kompromisslose digitale S/W-Welt. Wohlgemerkt: Digital! Wenn man unbedingt den besonderen S/W-Look sucht, kann man das ganze wesentlich billiger haben, wenn man einfach seine alte Spiegelreflex aus den 90ern aus der Schublade zieht (oder eine für wenig Geld samt Linse gebraucht ersteht), mit Kodak Tri-X oder ähnlichem lädt und loslegt!

Nur mal nebenbei in dem Zusammenhang: Ich habe bisher immer abgelehnt, geliehene Kameras zu testen. Ich will nicht geschönte Reviews abgeben müssen, nur um den Verleiher nicht zu brüskieren. Aus demselben Grund schlug ich ein Angebot von Kodak Alaris aus, mir kostenlos Filme zur Verfügung zu stellen, wenn ich darüber schriebe. Ich hab schon wunde Knie vom vielen darauf herumrutschen, um höheren Wesen zu danken, dass ich von dem Sch… nicht leben muss.

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Sphinx. Leica M10-M mit 35mm Summilux 1/125s f/2.0 ISO 3200 Infrarot Filter 715

Also haben alle Kameras, die mir ins Haus kommen, einen spezifischen Nutzen. Bei analogen Kameras sammelt sich (wegen des Spassfaktors) eine Menge mehr redundantes Zeug an, aber die überstehen die Zeit ja auch besser als die zeitgenössischen Geräte, die – selbst von Leica – irgendwann dem „digital rot“ unterliegen. Darum versuche ich, nie mehr als zwei oder drei digitale Bodys im Gebrauch zu haben. Meine derzeitige Kombination von M10, M10 Monochrom und Leica Q-P (Klassik) deckt alles ab, was ich für meine persönliche Fotografie benötige.

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Badehaus II in Bad Oeynhausen. Leica M10-M mit 35mm Summilux 1/125s f/2.8 ISO 3200 Infrarot Filter 715

Aber im Augenblick läuft da gar nicht so viel. Es liegt an der Arbeit. Schön für mich (das bekannte „Jammern auf höchstem Niveau“): Ich ersticke darin. Und mir ist klar, dass das ein Luxusproblem ist, denn andere müssen um ihre Existenz fürchten. Wir (Kirchenmusik St. Stephan) hatten z.B. trotz der Tatsache, dass die Kantorei nicht zum Einsatz kommt, weil Chorgesang unmöglich ist, ein Konzert mit Orchester und Solisten für den 1. Advent geplant. Die Musiker freuten sich wirklich sehr darauf. Und jetzt? Pustekuchen, abgesagt wegen Lockdown. Frustrierend. Also sollte ich unbedingt die Klappe halten, wenn ich nörgele, dass ich oft ziemlich ausgelutscht aus der Praxis komme.

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Hohlweg zur Burg Vlotho. Leica M10-M mit 35mm Summilux 1/125s f/2.0 ISO 6400 Infrarot filter 715
Monochrom
Meine Flöte. Detail. Leica M10-M mit 100mm Apo-Macro-Elmarit-R 3s f/4.0 ISO 160

Gleichzeitig beraubt mich der Ausfall dieses Events einer Gelegenheit zum Einsatz der M10-M in ihrem natürlichen Habitat, auf das ich mich schon gefreut hatte. Das ablichten von Musikern in Aktion ist immer eine spezielle Art von Porträt und das ganze ist prädestiniert für S/W. Wegen der schummrigen Lichtverhältnisse in der Kirche hatte ich in den Vorjahren schon mit Kodak P3200 experimentiert (und das ging auch gut), aber mit der M10-M hat man noch mehr Optionen.

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Kirchturm St. Stephan in Vlotho. Leica M10-M mit 35mm Summilux 1/125s f/2.8 ISO 6400 Infrarot Filter 715

An dieser Stelle wieder eine Art Disclaimer: Die M10-M ersetzt für mich durchaus nicht analogen S/W-Film. Aber man erzielt mit wenig Aufwand einen sehr ähnlichen Look (wenn man das anstrebt). Darüberhinaus ist die M10-M in der Lage, die technischen Grenzen aller verfügbarer Filme deutlich zu sprengen und so S/W-Fotografie in Regionen möglich zu machen, die bisher nicht erreichbar waren. Z.B. die handgehaltenen Infrarot „Action-Fotos“ mit kurzer Belichtungszeit beim Turnier. Mit analogem Film schlicht nicht machbar.

In den Herbstferien hatten wir das Privileg (so betrachte ich es wirklich!) ins Kleinwalsertal fahren zu dürfen. Das ist nämlich sogar bis heute von der Reisewarnung ausgenommen. Trotzdem zweifelte ich noch am Tag vor der Abreise, ob wir fahren würden, denn zu der Zeit verwandelte sich gerade NRW in den 7. Vorhof der Corona-Hölle. Aber alles ging gut. Wir hatten eine wunderschöne Ferienwohnung hoch über dem Tal und sind jeden Tag bei bestem Wetter gewandert, nie unter sechs Stunden. Lifte mieden wir wie der Teufel das Weihwasser.

Im Slider: Eindrücke von der Wanderung zum Gottesackerplateau

Die M10 Monochrom war bei zwei Wanderungen dabei. Einmal stiegen wir zum Gottesacker-Plateau auf, einer ganz besonders bizarren Felslandschaft. Eine sehr schwierige und lange Wanderung, wir stiegen über das Mahdtal zur Torkopfscharte auf, dann erstreckt sich das Plateau vor einem. Wenig Farbe im Spiel, ganz richtig für die M10-M. Ich hatte auch die kleine Zeiss Super-Ikonta 531/16 dabei, mit Kodak Ektar geladen, machte aber nur zwei Fotos. Die Super-Ikonta ist zusammengeklappt so kompakt, dass sie ohne zu stören in die Seitentasche der Wanderhose passt. Allerdings nervte sie mich in den nächsten Tagen wegen der dämlich konstruierten Doppelbelichtungssperre, die ständig unerwünscht einspringt und den Auslöser blockiert. Man kann das umgehen, wenn man in so einem Fall vorne am Verschluss auslöst, aber das ist einfach ein Krampf. Bei ein paar Fotos habe ich auch das Gefühl, dass sie deswegen einen Hauch Schärfe vermissen lassen.

Monochrom
Am Gottesplateau. Man erkennt es nicht, aber dies ist der Wanderweg… Leica M10-M mit 35mm Summilux 1/125s f/2.8 ISO 3200 Infrarot Filter 715

Die Wanderung über den Gottesacker empfehle ich nur erfahrenen Alpinisten. Es geht über Felsspalten und man hängt an Vorsprüngen (ohne den Komfort von an den Felswänden angebrachten Halteseilen). Kein Schritt ohne vorher nachzusehen, wo man hintritt. Auf der Kompass-Wanderkarte ist der gesamte Weg gestrichelt eingezeichnet, und das ist eindeutig geschönt. Er müsste gepunktet sein, und zwar sehr klein… Zum Glück war das Wetter ausgezeichnet, klare Sicht und Sonnenschein. Ansonsten sollte man tunlichst von dieser Wanderung absehen. Wir waren acht Stunden unterwegs, das lag am Schnee auf der Nordseite, der den Aufstieg erschwerte. Sieben Stunden muss man mindestens rechnen.

In beiden Slidern oberhalb: Fotos aus der Breitachklamm, mit M10 Monochrom, 21mm Super-Elmar  und Orange-Filter

Zeiss Super-Ikonta
Breitach-Klamm. Zeiss Super-Ikonta 531/16 mit Kodak Ektar bei f/5.6 1/250s

Weil wir das noch in den Beinen hatten, machten wir am nächsten Tag einen leichte Wanderung an der Breitach entlang Richtung Tiefenbach. Es war einer Zufall, dass wir dort im Sommer schon waren, wir hatten in der Nähe des unteren Eingangs zur Breitach-Klamm gewohnt. Die hatte ich mehrfach mit unterschiedlichen Kameras besucht. Zuletzt mit der Plaubel Makina, geladen mit Ilford HP5. Es zeigte sich, dass die enge Schlucht auch in S/W ein gutes Motiv abgibt und jetzt war ich natürlich scharf darauf, das mit der M10 Monochrom auszuprobieren. Für die Gelegenheit war das 21mm Super-Elmar prädestiniert. M10 und Super Ikonta waren auch dabei. Das war allerdings die Ausnahme, so viele Kameras mitzuschleppen, an allen anderen Tagen hatte ich „nur“ die normale M10 mit 35mm Summicron dabei. Und die liefert bekanntermassen für das kleine Packmass eine Mega-Bildqualität. Dabei reicht die 35mm-Brennweite allein für meine Bedürfnisse beim Wandern völlig aus. One Lens, one camera ist immer wieder befreiend.

Im Slider: Bilder aus der M10 von Wanderungen im Kleinwalsertal (und Breitach-Klamm)

Zeiss Super-Ikonta
Am Schwarzwasserbach. Zeiss Super-Ikonta 531/16 mit Kodak Ektar bei f/4.0 1/125s

Die Herbstferien sind schon eine Weile her und seitdem bin ich nicht viel zum Fotografieren gekommen. Bei schönem Wetter vor zwei Wochen schnappte ich mir mal die Rolleiflex T und legte wieder Kodak-Ektar ein (weil der die Herbstfarben so schön knallig wiedergibt). Es macht Spass, mit der Kamera zu arbeiten und das Tessar-Objektiv ist aussergewöhnlich gut, die 3D-Wirkung bei Mittelformat ist immer wieder verblüffend. Letzten Sonntag hatte ich bei einer Radtour die M10 Monochrom dabei und fand auch gleich passende Motive (die ersten vier Bilder in diesem Beitrag sind dabei entstanden). Eigentlich steht für die nächste Zeit noch Architektur und mehr Low-Light-Fotografie auf der Agenda, aber mir fehlt die Zeit (und – ich gebe es zu – die Motivation). Weihnachtsmärkte mit der Monochrom, das wäre auch nett gewesen (seufz!).

Im Slider: Herbsturlaub-Bilder aus der Zeiss Super-Ikonta 531/16 auf Kodak Ektar.

Naja, bevor das hier zu melancholisch endet: Man schaue sich den Rest der Welt an und sei dankbar für das, was wir haben! Ich freue mich z.B., dass ich im Advent mal wieder in unserer Kirche solistisch mit meiner Querflöte zum Einsatz komme.

Im Slider: Bilder aus der Rolleiflex auf Kodak Ektar, entstanden bei einem Sonntagsspaziergang durch Vlotho.

Zeiss Super Ikonta
Der Herbstspaziergang. Zeiss Super-Ikonta 531/16 mit Kodak Ektar

 

9 Kommentare

  1. Wie bei den meisten Leicas bietet die Q2 Monochrom die Tradition außergewöhnlicher Bildqualität weiter. Meines Erachtens gehört sie wegen Design & Aufbau zu den besten auf dem Markt. Ein wunderbares Gefühl in der Hand. Das macht den (hohen!) Preis fast wieder wett 😉

  2. guten abend claus,
    ein schöner irgendwie auch corona photobericht. über die kleinen freuden und die großen unsicherheiten. eine m10 monochrom und eine q also. nun als brillenträger bin ich bei der cl gelandet, die meist unterschätzte camera im leica universum (habe ich schon mal hier geschrieben) und die q lag so lange verlassen daneben. dann kam corona, dann kam ein labrador welpe ins haus und dann kam die q zurück einfach weil ich af brauche (welpe halt). oh, was für bilder! auch eine corona story und die kleinen antworten. q-m? nee, eher nicht, wo ist die schule, wenn ich durch den sucher eh schon s/w sehe. dann doch deine m10-m, oder vielleicht noch extremer die m-d (ohne bildschirm) und dann in s/w, das wäre die mutter aller schulen. irre, mit so vielen cameras zu klettern, da nimmt man doch ein smartphone mit…hahaha, die bilder finde ich gut, vor allem die in s/w aus der todeszone.
    herzlichen gruss
    philipp

  3. Stefano Strampelli

    Hallo Klaus,

    Du hattest das Du in einem älteren Beitrag angeboten und gerne nehme ich es an. Was Farbfilter angeht, kann ich einen kleinen Geheimtipp geben: an Nebeltagen wirkt der Blaufilter sehr gut. Sofern Interesse besteht, kann ich gerne ein paar Beispielbilder teilen. Die Bilder werden richtig ruhig und melancholisch und ich bin damit bestens zufrieden.

    Viele Grüße
    Stefano

    • Claus Sassenberg

      Hallo Stefano,

      das ist ein interessanter Vorschlag zur Verwendung eines Blaufilters! Wenn du einen Link zu Beispielfotos bereitstellen kannst, immer gerne!

      Mein Blaufilter verwende ich nur zum abfotografieren von Farbnegativen, dass mindert die Orange-Maske für einen besseren Weissabgleich in LR. Mache ich kaum noch, weil ich lieber gleich bei Mein Film Lab scannen lasse. Die Ergebnisse sind sehr gut und es spart viel Mühe.

      Viele Grüße,

      Claus

  4. Achim Dederichs

    Hallo Claus,
    Vielen Dank für die schönen und stimmungsvollen Bilder.
    Du hast ein sehr interessantes Foto von einer Flöte gemacht: Meines Wissens hattest Du auch ein Makroobjektiv für die M´s (4,0 x 90 mm). Bist du im Makro-Bereich auf R-Objektive umgestiegen?
    Viele Grüße aus Bad Kreuznach
    Achim
    P. S.: Hoffentlich bist du auch gut auf deinem „Präsentierteller“ durch die Krise gekommen…..

    • Claus Sassenberg

      Hallo Achim,

      nein, das 90mm Macro-Elmar-M ist mein „Standard“-Tele, schnuckelig klein und transportabel. Aber da ich wenig Makro-Fotografie mache, habe ich den Makro-Adapter, der den Abbildungsmassstab vergrößert, wieder verkauft.

      Weil ich nämlich schon seit 2012 ein 100mm Apo-Makro-Elmarit-R besitze. Das nehme ich immer, wenn ich wirklich nah ran will. Das ist übrigens eine spektakuläre Optik, eines der besten R-Objektive überhaupt (und möglicherweise die M-Objektive eingeschlossen) und dass will was heißen, wenn man bedenkt, auf welchem Niveau sich selbst die „einfachste“ Leica-Linse bewegt.

      Ansonsten gibt es keine R-Objektive, die mir für die M besonders wichtig erscheinen. Alle natürlich Klasse-Optiken, aber halt für die M etwas schwer und unhandlich. Es gibt allerdings die Möglichkeit, die R-Objektive auf z. B. Nikkor-(F)-Bajonett umzurüsten, dann sind die vor einer Nikon unschlagbar, wenn auch manuell zu bedienen.

      Bisher sind wir in unserer Praxis gut durchgekommen (keine einzige Infektion, keine Quarantäne), aber das kann sich schnell ändern. Wir halten akribisch die Hygiene ein und im Zweifelsfall habe ich jetzt Schnelltests parat (habe ich schon durchgeführt, geht ruckzuck). Ich hoffe, du kommst auch klar!

      Viele Grüße, schöne Adventszeit,

      Claus

  5. Moin Claus,
    schön, von Dir zu lesen. Ich stelle mir gerade vor, wie Du mit 3 Kameras kämpfst. Das war sicherlich recht lustig. Es ist doch erfreulich, wenn Ihr es wenigstens bis ins Kleinwalsertal geschafft habt. Man lernt ja, die kleinen Dinge wieder zu genießen. Hoffentlich vergessen wir das nicht, wenn der „Quatsch“ vorbei ist. Da kommt es uns doch gerade recht, sich beim Fotografieren an den schönen Dingen zu erfreuen.
    Ich wünsche Dir ruhigere Arbeitstage und viel gutes Licht für die monochromen Schätzchen.
    Liebe Grüße,
    Dirk

  6. Mario Baumgartner

    Guten Tag Hr. Dr. Sassenberg,
    Wieder ausgezeichnete Bilder. Ich kann mich dem Kommentar von Kai nur anschließen. Die Tonwerte in den SW Aufnahmen sind mindestens Mittelformat. Weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit.
    Mit besten Grüßen aus der Steiermark,
    Mario

  7. Lieber Claus.
    Amseln Adams hätte seine helle Freude an Deinen Bildern. Sehr schön, von Dir zu lesen.
    Herzliche Grüße
    Kai

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