Film is not dead. Was als Marketing-Claim mit entsprechendem Hashtag begann, ist lebendige Wirklichkeit geworden. Zwar mag ein Plateau erreicht sein, aber die analoge Fotografie erfreut sich stetiger Beliebtheit. Und dieses Jahr wird uns eine weitere neue analoge Kamera bringen: Die Rollei 35AF wird ab Oktober erhältlich sein. Was wir erwarten können, und was wir schon jetzt wissen. 

Die neue Rollei 35AF tritt auf den ersten Blick eindeutig in die Fußstapfen ihres berühmten Namensgebers: Sie nimmt konsequent das zeitlose Design des Klassikers von 1966 auf. Das ist gut so, denn die spätere Rollei 35AFM, war meinen Augen ein etwas klobiges Möchtegern-Retro-Teil, das eigentlich ohnehin von Fuji stammte. Da ist die echte, einst von Heinz Waaske entworfene Rollei 35 doch ein ganz anderes Vorbild. Das war auf jeden Fall schon mal eine gute Idee. Man könnte die Rollei 35 auch als Vorläuferin aller so genannten Edel-Kompakten sehen. Hier hat Claus Sassenberg über sie und ein paar andere kleine, aber feiner Kameras berichtet.

Rollei 35, Gelbfilter, Kodak Tri-X
Ein ebenso unsterblicher Klassiker wie der gute alte Kodak Tri-X: Die Rollei 35 kam 1966 auf den Markt und fand seither Millionen von Fans.

Andererseits muss man auch klar sagen, dass die neue Kamera den großen Namen Rollei eigentlich vor allem als Marketinggag trägt. Die ursprüngliche, in Braunschweig ansässige Firma Rollei und ihre Nachfolger sind längst pleite. Was heute Rollei ist, ist nicht viel mehr als ein Handelsname, der von einer Firma außerhalb Hamburgs für die Vermarktung von Stativen, LED-Dauerlichtquellen, Scannern und anderem fotografischen Zubehör verwendet wird. 

Die neue Rollei 35 kommt aus Hongkong 

Es existiert nicht so etwas wie ein Rollei-Werk, in dem die neue Rollei 35AF-Kamera hergestellt wird. Nach Angaben von Rollei und Mint selbst wird Mint – ein Unternehmen aus Hongkong – die neue Kamera herstellen oder irgendwo herstellen lassen. 

Mint ist nicht neu im Geschäft mit Retro-Kameras. Die Firma hat sich einen guten Ruf für die professionelle Aufbereitung und Vermarktung von Polaroid-Kameras erworben. Offensichtlich hat Mint die Namensrechte für das neueste Projekt von Rollei gekauft. Oder Rollei ist mit der Idee auf Mint zugegangen. Inwieweit das unverwechselbare Design der originalen Rollei 35 von Heinz Waaske noch geschützt ist und Lizenzgebühren gezahlt werden müssen, entzieht sich meiner Kenntnis. 

Der Anblick wirkt sofort vertraut

So oder so, wir bekommen eine neue Kamera, die dem bis heute beliebten Klassiker sehr ähnlich sieht (hier ein Vergleich zwischen der alten analogen Rollei 35 und der topmodernen Ricoh GR IIIx). Die ersten Produktbilder sind veröffentlicht, und es scheint, dass die ursprüngliche Konstruktion bis ins Detail aufgegriffen wird. Die Rückspulkurbel befindet sich immer noch auf der Unterseite der Kamera. Um den Film einzulegen, muss wie eh und je das gesamte Rückteil der Kamera abgezogen werden. Und auch die beiden so charakteristischen Einstellscheiben auf der Vorderseite für die wichtigsten Parameter sind wieder dabei. Soweit zeigen es die von Rollei publizierten Fotos jedenfalls.

Produktbild zeigt neue Analogkamera Rollei 35AF
Die neue Rollei 35AF – ziemlich nah am Original, wie es scheint. Bild: Rollei

Neu ist allerdings das Objektiv. Die ursprüngliche Rollei 35 kam zunächst mit einem 40/3,5 Tessar-Objektiv von Carl Zeiss. Später gab es ein noch teureres Modell mit einem lichtstärkeren 40/2,8 Sonnar, das mit der Kamera im Rollei-Werk in Singapur hergestellt wurde. Die neue Rollei 35AF wird ebenfalls mit einem f/2.8-Objektiv ausgestattet sein – allerdings in 35mm-Ausführung und mit Autofokus. 

Rollei 35 mit Tessar 3,5/40 und Rollei 35S mit Sonnar 2,8/40
Die ursprüngliche Rollei 35 hatte ein Carl Zeiss Tessar 3,5/40, die spätere Rollei 35S wurde mit dem besser vergüteten und lichtstärkeren Sonnar 2,8/40 von Rollei ausgestattet.

Da das ursprüngliche Modell über keinen wie auch immer gearteten Entfernungsmesser verfügte und auf – wie man heute gerne sagt – Zonenfokus angewiesen war, ist dies sicherlich eine Verbesserung. Laut Rollei beruht die Autofokus-Technologie auf LiDAR, es wird also weder Phasen- noch Kontrast-Autofokus durch das Objektiv verbaut sein. Ich hätte mir auch nicht vorstellen können, wie man zusätzlich ein herkömmliches Autofokusmodul in die seit jeder auf maximale Platzausnutzung hin optimierte Konstruktion hätte einbauen sollen.

Die neue Rollei 35AF und die neue Autofokus-Technologie 

LiDAR ist eine laserbasierte Technologie, die in vielen Bereichen eingesetzt wird. Während sie bei Drohnen weit verbreitet ist und in Handys auch schon Einzug gehalten hat, sind klassische fotografische Anwendungen bisher selten. Die neue Rollei 35AF wird also auch in technischer Hinsicht interessant sein. Rollei erklärt sogar, dass die neue 35AF die erste Filmkamera überhaupt sei, die LiDAR einsetzt. Auf jeden Fall ist das Fokussieren eines 35ers bei voller Öffnung mit Blende 2,8 auf kurze Distanz (70 cm sind als Untergrenze angegeben) schon eine kleine Herausforderung, bei der so ein Helferlein willkommen sein kann.

Beispielbild, laut Hersteller gemacht mit neuer Analogkamera Rollei 35AF
Bisschen Bokeh gefällig? Hoffentlich ist der Autofokus der neuen Rollei 35AF präzise und zuverlässig. Bild: Rollei.
Beispielbild, laut Hersteller gemacht mit neuer Analogkamera Rollei 35AF
Viele andere Motive allerdings brauchen eher eine große Schärfentiefe. Bild: Rollei

Was ist außerdem neu an der kommenden Rollei 35AF? Rollei kündigt einen eingebauten Blitz an. Dieser ist sicher nicht stark genug, um große Räume auszuleuchten, aber gewiss hilfreich, um in schwierigen Situationen mit etwas Licht aufzuhellen. Wenn auch die neue Kamera, wie ihre Urahninnen, über einen Zentralverschluss verfügt (1/500 ist als kürzeste Belichtungszeit angegeben), könnte der Blitz sogar mit allen Verschlusszeiten synchronisiert werden. Das würde mit Sicherheit interessante kreative Möglichkeiten bieten.

Wie mögen die Bilder wohl werden?

Worauf wir bisher lediglich hoffen können, ist eine zumindest ordentliche Verarbeitungsqualität. Die alte Rollei 35 war in dieser Hinsicht legendär. So klein wie eine Zigarettenschachtel, liegt sie schwer in der Hand und fühlt sich kompakt und solide an. Und das ist der Maßstab, an dem die Käufer das neue Modell messen werden. 

Die neue Pentax 17 Halbformat-Filmkamera ist in dieser Hinsicht nicht wirklich überzeugend. Ich hatte sie jüngst in Händen und war, sagen wir mal, überrascht: sehr leicht, viel Plastik, irgendwie mehr wie ein Spielzeug. Kann sein, dass sie trotzdem tolle Bilder macht. Aber in der Haptik ist sie doch sehr anders als das, was wir in letzter Zeit von Ricoh/Pentax gesehen haben. Eine richtig solide gebaute neue Rollei 35AF würde sich also mühelos und positiv abheben. 

Produktbild zeigt neue Analogkamera Rollei 35AF
Es scheint, dass die neue Rollei 35AF angemessen in Szene gesetzt wird. Hoffentlich ist der Inhalt so schön wie die Verpackung… Bild: Rollei.

Wie geht es weiter mit der neuen Rollei 35AF?

Die neue Rollei 35AF ist offiziell angekündigt, und Vorbestellungen sind laut Rollei ab dem 10. September möglich. Die erste Auslieferung ist für Oktober angekündigt. Der Preis der neuen Kamera wird für Deutschland mit 849 Euro angegeben. Das ist wahrlich kein Schnäppchen, und man kann eine frisch generalüberholte, originale Rollei 35 für viel weniger bekommen. Aber diese hat dann eben weder einen eingebauten Blitz noch einen Autofokus – und auch keine moderne OLED-beleuchtete Funktionstaste und keine Belichtungsautomatik. Es würde mich nicht wundern, wenn die Neuauflage eines so unsterblichen Klassikers wie der Rollei 35 trotz des Preises ein großer Erfolg würde. 

Über eine originale Rollei 35 (also: eine sehr originale, aus der frühen Made in Germany Serie) und eine denkwürdige Reise mit dieser schönen Kamera habe ich hier berichtet. Wer das gelesen hat, kann sich vorstellen, wie aufgeregt ich persönlich bin – und wie groß meine Enttäuschung ausfallen könnte. Aber im Moment bin ich sehr optimistisch. Und, Ehrensache, ich werde hier berichten, wenn ich die neue Rollei 35AF hinreichend selbst benutzen konnte.

Rollei 35 in den Händen eines Benutzers, der Film wird mit der linken Hand weitertransportiert.
Die originale Rollei 35 in Aktion: So klein… und so speziell mit dem Filmtransporthebel auf der linken Seite. Hatte ich erwähnt, dass ich dieses feinmechanische Meisterwerk sehr, sehr gerne habe? Bild: Emanuel Jauch

6 Kommentare

  1. Hallo
    Durch Zufall (Beiträge in YouTube über Rollei 35) bin ich auf die Rollei 35 AF aufmerksam geworden. Ich selbst habe eine Rollei 35 (T) seid rund 50 Jahren!
    Ich habe sie damals als 2. Kamera zur Nikon gekauft, mit der Aussicht der gleichen Qualität und Format 24×36). Die Kamera ist eher sogar besser und heute eher die Hauptkamera. Es ist die Kamera für die Einsame Insel und so Stelle ich sie in
    YouTube vor (Rollei 35 für die einsame Insel). Die R 35 AF scheint sehr schön gemacht zu sein. Hätte ich nicht meine, würde ich es mir überlegen. Ob sie so robust ist wie meine bleibt abzuwarten. Im Januar bin ich mit meiner in der Hand ausgerutscht. Ich dachte Totalschaden, aber Herr Fabio in CH 8810 Horgen hat sie top instand gesetzt. Er hat, unter Anderem, den Objektivtubus ersetzt. Eine Rollei 35 kann man immer reparieren solange sie nicht ins Wasser gefallen ist, heisst es. In einem YouTube Filmchen über die Rollei 35AF habe ich gesehen, dass, wenn man den Deckel hinten abnimmt, das Objektiv hinter einer Klappe verschwindet.Diese Tatsache ist leider etwas schade und deutet ev. auf einen Kompromiss hin. Bei meiner Rollei 35 ist hinten das Objektiv zu sehen. Das hat einen Grund. Vom Wesen des Zentralverschlusses (Gegensatz zum Schlitz Verschluss) sollte Dieser im zentralen Bereich des Objektivs sein, wie auch die Blende, um Verzeichnungen zu vermeiden. Blende/Verschluss vor dem Objektiv = tonnenförmige – , hinter dem Objektiv = kissenförmige Verzeichnung. Wenn nur der Verschluss hinten ist geht das noch, ist aber ein Kompromiss. Die Verzeichnung wandert dann, während der Belichtung, von 0 auf Max und umgekehrt was im Extremfall zu leichter Randunschärfe führen kann. Etwas Anderes ist es, wenn es zusätzlich zum Verschluss ein Abdeckverschluss (zweiter Verschluss) hat, wie seinerzeit die Werra aus der DDR hatte. Heute unüblich. Und … Ja .. eine Digital Version würde mich bewegen. Na .. vielleicht kommt ja ein solches Rückteil nach.

  2. Wieland Hoppen

    Hallo Jörg-Peter,
    Schön, dass die Rollei 35 wiederbelebt wird! Die Rollei 35 ist – wie die M Leica – ein Jahrhundertdesign! Die 35 S hat mich viele Jahre unauffällig begleitet, die „Immer-Dabei-Kamera“, klein, leicht, robust und dank des Sonnars mit einer hervorragenden optischen Leistung. Ihre Fotos stehen denen der Leica nicht nach – im Gegensatz zum Tessar, da fielen die Kodachrome Dias sichtbar ab. Auf Geschäftsreisen, bei denen sich eine erkennbare Fotoausrüstung verbot, in unsicheren Ländern wie Brasilien oder Guatemala wo Wertgegenstände offen zu tragen gefährlich ist. Oder eine längere Wanderung bei der jedes Gramm zählte. Mit der kleinen Rollei brachte ich immer ausgezeichnete Bilder mit. Einen Entfernungsmesser habe ich nie vermisst, das 40 er hat genug Tiefenschärfe und Blitz – nutze ich eh nie.
    Mutig bei dem großen und preiswerten Angebot an gebrauchten Rollei 35 Kameras so etwas auf den Markt zu bringen. Mal sehen, ob das Bestand hat.

    Herzliche Grüße
    Wieland

  3. Holger Bohnensack

    Hallo Jörg-Peter,
    die Ankündigung der neuen Rollei 35AF hat mich ebenfalls interessiert. Ich selbst besitze seit seit 40 Jahren meine erste Rollei 35 und habe aktuell 6 Stück. Was hat die klassische Rollei 35 so besonders gemacht? Sie war 1966 die kleinste Kleinbildkamera mit 24×36 mm. Sie hatte pfiffige oder neue Lösungen wie den Plantinenverschluss den sich Heinz Waaske ausdachte und das einschiebbare Objektiv. Sie war solide gefertigt, voll mechanisch und aus Komponenten bester Hersteller gefertigt. Objektive von Zeiss, Verschluss Compur, Belichtungsmesser von Gossen.
    Ohne die Rollei 35AF in der Hand gehabt zu haben fällt mir auf: Sie ist an jeder Seite um einige mm größer als die klassische Rollei 35. Objektivhersteller und Qualität?? (sicherlich nicht Zeiss). Den zur Größenreduzierung beitragenden Platinenverschluss hat sie wohl nicht mehr. Das 2,8/35 Objektiv scheint starr und nicht mehr einschiebbar zu sein (Die Fertigung des einschiebbaren Objektivs war aufwändig und teuer). Mint wolle wohl bei der Fertigung sparen. Die Kamera ist um über 100 gr leichter (Fraglich ob da dann das Wertigkeitsgefühl des Originals sich einstellen wird). Ein Foto zeigt den inneren Grundkörper der Kamera der anscheinend zum großen Teil aus einer elektronischen Platine besteht. Batteriefachdeckel und die große schwarze Kunststoffplatte auf dem Kameraboden wirken nicht eben wertig. Wer ist die chinesische Firma Mint? (ob man es mit dem Qualitätsanspruch von Reinhold Heidecke bei Franke und Heidecke aufnehmen kann??)
    Ich werde die Sache weiter beobachten, meine Erwartungen sind jedoch eher niedrig. Kaufen werde ich sie sicher nicht. Eine Rollei 35 als Digitalkamera hätte mich eher gereizt.
    Grüße Holger

  4. Jörg-Peter Rau

    Hallo Harald und (und Volker),

    das mit dem Filtergewinde ist tatsächlich ärgerlich. Ich werde mal überlegen, wie man das mit einem Aufsteckfilter lösen könnte. Per 3-D-Druck ließe sich gewiss eine Fassung basteln. Aber toll ist es nicht für eine hochpreisige analoge Kamera, unter deren Marke ja sogar Schwarzweiß-Filme vertrieben werden! Da müsste doch jede/r mit einem Funken Ahnung wissen, wie wichtig ein Gelb- oder Orangefilter in der Praxis ist. Ich werde das weiter beobachten und melde mich mit Praxiserfahrungen, wenn ich denn irgendwann welche gesammelt haben sollte. Dann kann man auch sagen, ob das ein ähnlich gut gearbeitetes Präzisionswerkzeug ist wie das Original oder doch eher ein Plastikteil im Retro-Look.

    Grüße, Jörg-Peter

  5. Harald Pohl

    Hallo,
    ich hatte auch gleich nach den ersten Produktbildern Rollei auf das fehlende Filtergewinde angesprochen – gleiche Antwort: Nicht vorhanden und auch kein Aufsteckadapter mit Filtergewinde in Planung. Bleibt also nur zu hoffen, das eine kreativer Zulieferer so ein Teil anbietet, oder (sofern die Kamera ein kommerzieller Erfolg wird) ein Nachfolger mit Filtergewinde kommt. Habe deshalb auch von einer Vorbestellung abgesehen und werde abwarten. Schade, wäre eine schöne Ergänzung zu meiner IIIg und Medalist II gewesen.
    Aber vielleicht kontaktieren ja genug Leute Rollei wg. dem Manko, sodass man sich dort aufwacht …
    Viele Grüße
    Harald

  6. Volker Brockmann

    Hallo Jörg-Peter,
    ich verfolge die häppchenweise veröffentlichten Fakten zur 35 AF schon eine ganze Weile. Der Zonenfokus des Originals hat mich bisher von dessen Anschaffung abgehalten. Deshalb käme mir die „Neue“, obwohl keine echte Rollei, gerade recht und ich habe mich vor längerer Zeit auf die Warteliste setzen lassen. Es liest sich alles recht stimmig. Ich hätte aber gedacht, dass eine 2024 neu erscheinende Kamera als kürzeste Verschlusszeit mindestens die 1/1000s bietet. Aber auch mit 1/500s kann man leben. Es gibt ja ND-Filter, die weiterhelfen können. Was aber fehlt ist ein Filtergewinde! Wie es das Bild des Originals mit dem TX 400 so schön zeigt, gehören schwarzweiß und Farbfilter nun einmal zusammen. Eine neue analoge Kamera und dann so etwas… Ich habe Anfang dieser Woche beim Rollei Service angefragt und innerhalb weniger Stunden eine freundliche Antwort erhalten: Nach Rücksprache mit den Entwicklern werde es keine Filter und keinen Filterhalter für die 35 AF geben. Also leider nicht ganz zu Ende gedacht. Heute sehe ich auf der Webseite von Rollei sieben Schwarzweißfilme. Benutzt die keiner mit Filter? Das ist nur schwer vorstellbar. Vermutlich kann man sich mit einem 3D-Druckteil irgendwie behelfen. Möchte ich das bei einer neuen Kamera, die sich am Original orientieren will und tatsächlich kein Schnäppchen ist? Eigentlich nicht. Als kleine Enttäuschung reicht das und ich werde von einer Vorbestellung absehen. Sehr gespannt bin ich auf die bald zu erwartenden Praxistests.
    Gruß
    Volker

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