Das Voigtländer 15mm Super Wide-Heliar asphärisch f/4.5 VM III von Cosina ist die 3. Version dieses Objektives.
Mit seinem Bildwinkel von 110° gehört es in die Gruppe der Superweitwinkel-Objektive. Das ist fraglos ein Bereich, der nicht zur gewohnten Brennweite bei Messsucher-Kameras gehört und außerhalb der Komfortzone des 28mm Messsucherrahmens liegt.
Voigtländer Objektive, aka Cosina sind ein fester Bestandteil der großen Anzahl von Objektiven für den M-Mount, wie man aus vielen Berichten von Claus und Jörg-Peter Rau entnehmen kann. Manche sind direkte Alternativen zu Leica Objektiven, manche sind Ergänzungen. Qualitativ müssen sie sich nicht hinter den Originalen verstecken.
Aufbau:
Der Körper des Voigtländer 15mm Super Wide-Heliar asphärisch f/4.5 VM III ist aus Metall gefertigt. Es wiegt 247g, ist 55,2mm lang. Der maximale Durchmesser beträgt 64,8mm. Optisch hat es 11 Linsen in 9 Gruppen. Die Naheinstellgrenze mit dem Messsucher liegt wie immer bei 70cm, mittels LiveView lässt es sich bis 50cm scharf stellen. Die Anfangsöffnung ist f/4.5, wie aus der Bezeichnung unschwer erkennbar ist.
Die Streulichtblende ist fest verbaut. Fraglos ist dadurch das Einbringen von Filtern, Größe 58mm, recht fummelig.
Einsatz und Eindrücke
Das Objektiv hat eine Messsucherkupplung. Einen 6-Bit Code besitzt es nicht. Demzufolge sollte man im Menü manuell ein Objektiv suchen, bei dem wenigstens die Brennweite passt.
Laut Cosina ist die Version III im Randbereich besser farbkorrigiert als die Vorgänger. Diesbezüglich konnte ich mangels einer anderen Vorversion keinen Vergleich anstellen. Jörg-Peter zeigt in seinem Artikel die Farbabweichungen am Rand, die aus meiner Sicht nicht korrigierbar sind.
Die Leica M10 und ein 15mm Objektiv sind fraglos ein Experiment.
Die Anfangsöffnung von Blende 4.5 mag dabei nicht grandios erscheinen, gleichwohl ist es bei diesem Wert schon fast von vorn bis unendlich scharf. Abgeblendet auf f/8 reicht dieser Bereich über die gesamte Bildtiefe.
An der Leica M10 erübrigt sich nahezu, aufgrund der großen Tiefenschärfe, das Fokussieren mit dem Messsucher. Der Fokusring ist gut beweglich und hat einen erfreulich definierten Widerstand. Da bei einer M der Bildrand im Sucher dem 28mm Bildwinkel entspricht, braucht man zum Komponieren des Ausschnittes entweder einen Aufsatz, optisch oder digital oder bemüht den LiveView. Ich wage hier zu behaupten, dass man auf Letzteren mit einiger Übung sogar verzichten kann.
Die Offenblende von 4.5 deutet darauf hin, dass man keine aufregenden 3D-Pop- Freistellungsergebnisse erwarten darf. Das ist in der Tat der Fall. Ich denke, dass das technisch, bei der geringen Größe des Objektives, nicht nicht möglich ist.
15mm Brennweite sind in Bezug auf Verzeichnungen und Randunschärfen ohnehin problematisch. Ich weiß nicht, wie ein solches Objektiv, perfekt korrigiert, bei f/1.4 aussehen würde, stelle mir dessen ungeachtet vor, dass es dreimal so groß wie die M10 wäre, demzufolge schlicht unpraktisch, vom Preis absolut zu schweigen.
Bei f/4.5 ist es für mich ausreichend scharf bis an den Rand. Der geneigte Pixel-Peeper mag mir gern widersprechen.
Verzeichnung:
Das ist ein Ultraweitwinkel. Logischerweise muss es an den Rändern Verzeichnungen und Verzerrungen geben. Wenn am Bildrand Masten stehen, von denen man weiß, dass sie senkrecht stehen, stellt man fest, dass sie sich höflich gen Bildmitte neigen.
Burg Lindelbrunn im Pfälzer Wald
Man achte auf den Flaggenmast und das verzerrte Wohnmobil am rechten Bildrand
Im Namen heißt es asphärisch. Es besitzt demnach derartig geschliffene Linsen. Damit unterstelle ich, dass sphärische Aberrationen verschiedener Wellenlängen weitestgehend korrigiert sind. Das müsste sich als Coma äußern. Da die Anfangsblende 4.5 ist, sollte dieses Coma keine große Rolle spielen.
Blendenlamellen:
Gibt es Voigtländer-Objektive, die nicht 10 Blendenlamellen haben? Dieses hat wie üblich 10 und produziert, in die Sonne gerichtet, effektvolle Sonnensterne.
Ich glaube, dass das 50mm Nokton 12 Lamellen hat.
Vignettierung:
Ja, dieses Objektiv vignettiert, ja, obendrein jenseits von f/4.5. Bei f/16 setzt deutlich sichtbare Diffraktion ein, dafür ist die Vignette weg. Und das ist dann erst recht egal.
In Lightroom gibt es ein Korrektur-Profil für das Voigtländer Super Wide Heliar III. Das hat wie immer den Nachteil, dass es die Vignettierung zu korrigieren versucht. Dazu werden die Bildränder teilweise um mehr als 2EV angehoben. Logischerweise handelt man sich damit unerwünschtes Rauschen ein. Ich benutze das Profil nur, wenn Linien in der Bildmitte sind, die verzogen wirken. Die Vignettierungskorrektur stelle ich dabei auf 25%. Meistens sind mir geringe Verzeichnungen durchaus egal.
Altstadt von Freinsheim, Weinartrium in Weisenheim am Berg, Sonnenuhr auf dem Reiserberg
Belichtungszeiten:
Bei der Leica M10 komme ich mit der Faustformel t=1/f leicht zurecht. Das heißt hier, dass Zeiten von 1/15s kein Stativ erfordern, vorausgesetzt, dass man nicht vor lauter Frieren zittert. Bei längeren Belichtungszeiten wird es schwierig für mich; Sedativa?
Die fünfzehntel Sekunde kompensiert dabei einen Teil der „scheinbaren“ Lichtschwäche. Umsonst ist das durchaus nicht. Sich bewegende Personen werden unter akutem „Motion Blur“ leiden.
Das ist nicht jedermanns Geschmack. Mich stört es normalerweise nicht, so es in den Bildkontext passt. Einen Tod muss man sterben.
Bildwirkung:
Auf dieses Objektiv muss man sich einlassen, bzw. einlassen wollen. Wer mit einem Superweitwinkel nichts anfangen kann, wird damit keine Freude haben. Die Kontrolle der Bildränder wird ihn in den Wahnsinn treiben.
Ich hatte schon mit dem 21mm Color Skopar meinen Spaß. Das Super Wide Heliar ist dazu eine deutliche Steigerung.
An einem Wochenende in Berlin habe ich erst zum 50mm Summicron gewechselt, als Fotos vom Enkelkind an der Reihe waren.
Personen aus der Nähe sollte man tunlichst gen Bildmitte rücken, will man vermeiden, dass sie aussehen, als wären sie vom Bus gestreift oder in die Nähe des Ereignishorizontes eines Schwarzen Loches geraten.
Beim Thema Street muss ich aus meiner Komfortzone und deutlich dichter ran.
Architektur:
Logisch, dafür sind solche Dinger gebaut. Rectlinear abbildend; im Gegensatz zum Fisheye, bieten sie unzählige Möglichkeiten, ganze Gebäude ins Bild zu rücken. Wenn man einen Blick für Linien hat, fällt man förmlich über Motive.
Die perfekte Symmetrie des Objektes habe ich anzustreben versucht. Das ist indes nicht unproblematisch und erforderte zum Teil eine Anzahl von Versuchen. Dabei habe ich den LiveView benutzt und mich an den Hilfslinien orientiert. Sagen wir mal so, manchmal war ich erfolgreich.
Zur Architektur gehören desgleichen Innenräume. Geht mit dem Teil in die Mall of Berlin oder eine große Kirche. Nehmt einen Ersatzakku mit.
Zwei Modepuppen im Kaufhaus von hinten fotografiert, ergeben mit 15mm einen anderen Bildkontext. Ich habe dazu in einem bequemen Sessel, ca. 2m dahinter gesessen und auf meine Frau gewartet.
Farbrendering an der Leica M10:
Nach den Bildern in der Mall of Berlin und im KaDeWe war ich begeistert von den Farben. Unter Umständen lag das an der geschickten Beleuchtung in den Gebäuden, unbestreitbar sind dort Profis unterwegs. Den Eindruck würde ich mit warm, aber knackig beschreiben. Die M10 hatte, dank meiner Nachlässigkeit, das Profil für das alte Leitz 50mm gewählt. Es könnte somit daran gelegen haben. Wobei das bei Aufnahmen im DNG – Format keine Rolle spielen sollte.
Landschaft:
Landschaftsaufnahmen mit einem 15mm Objektiv sind aus meiner Sicht nicht anspruchslos.
Die Gefahr, alles abbilden zu wollen, lässt ein Foto schnell in Informationen „absaufen“. Zudem finde ich es schwierig, mit dem Bildwinkel von 110° einen brauchbaren Vordergrund zu gestalten. Flugs passiert es, dass vorn nur „nichts“ ist.
Für diesen Beitrag habe ich in unserem Lightroom-Katalog keine schönen Beispiele gefunden.
Astro:
Den ersten Astroversuch habe ich ausgerechnet an einem Vollmondabend unternommen. Das bedeutete, es war nicht vollständig dunkel.
Mein Motiv sollte der Orion sein, wie er vom Berg oberhalb von Grünstadt im Februar am Abend sichtbar ist. Der Mond stand schon 20° über dem Horizont und schien von Osten ins Bild. Der Vordergrund gibt im Winter haufenweise „nichts“ her. Links befinden sich ein stattlicher Walnussbaum und rechts zwei ältere Windräder. Richtung Süden erkennt man ein paar rote Lichter von Masten, die auf dem Haardtrand stehen. Ein Vollmond reduziert die Zahl der sichtbaren Sterne beträchtlich (NELM (naked-eye limiting Magnitude)). Den Weißabgleich hatte ich in LR auf 4.000K gestellt.
Das Handling des Voigtländer ist dabei denkbar unkompliziert, Fokus auf unendlich, Blende auf f/4.5 (wow). Die M10 habe ich auf ISO 1600 bzw. ISO 800 eingestellt. Die Belichtungszeit bei 1600 lässt sich bis 32s wählen, bei 800 beträgt sie maximal 60s.
Ein Bild habe ich als Composing erstellt, Vordergrund 60s, Sterne 24s. Mir persönlich ist es vorn unnatürlich hell, zu hell.
Sowohl 24s als 32s Belichtung haben funktioniert, solange Orion in der Mitte des Himmels war. Rückt man ihn an den Rand, sind 24s schon kritisch. Dann werden deutliche Verzeichnungen und Sternenspuren sichtbar.
Für Pixel-Peeper, ja, das Objektiv hat Coma in den Ecken. Aus meiner Sicht ist es vertretbar, solange nicht die 100% Ansicht gewählt wird.
Die Lichtmenge, die sich in 32s einfangen lässt, genügt, um die Anfangsöffnung von 4.5 zu kompensieren. Warum 32s? Das sind die Vorgaben der einstellbaren Langzeitbelichtung bei der M10 bei ISO 800 und ISO 1600.
Das Spielkind Dirk hat sogar ausprobiert, die M10 auf seine Benro-Polaris Nachführung zu schrauben. Wenn der Tracker gut justiert ist, kann man die möglichen Belichtungszeiten bis zum Anschlag ausreizen und bei den ISO problemlos reduzieren.
Alternativen:
Leica Super Elmar 18mm f/3.8
Das gibt es meines Wissens nur gebraucht. Ich habe eins für € 2250 gefunden.
Zeiss Distagon T* 18mm f/2.8 ZM, ca. € 3000, hier nachzulesen
Leica Tri-Elmar-M 16-18-21 f/4 ASPH. € 5350
Für das Super Wide Heliar 15mm f/4.5 habe ich € 514 bezahlt. Es ist ein gebrauchtes Exemplar. Der empfohlene Neupreis liegt bei € 749.
Es möge jeder selbst entscheiden, was für sie/ihn am besten passt. Ich bin mit dem Voigtländer überaus zufrieden.
Bildbeispiele:
Im August 2023 waren Claudia und ich in San Diego und haben wie immer einen Besuch am Cabrillo National Monument mit dem alten Point Loma Lighthouse gemacht. Ich wußte, dass ich für das Treppenhaus genau die 15mm brauchen würde und hatte nur deshalb dieses Objektiv dabei.
Fazit:
Das Voigtländer Super Wide Heliar 15mm f/4.5 VM ist ein erstaunliches Objektiv an der Leica M10. Mit der extremen Brennweite lassen sich faszinierende Bilder erzeugen.
Die geringe Anfangsöffnung ist definitiv ein Nachteil. Auf der anderen Seite wird das feine Stück dadurch kleiner und handlicher. Zudem ermöglicht diese Konstruktion mit der Blende 4.5 das Vermeiden von Abbildungsfehlern, die sonst nur mit erheblichem Aufwand zu beherrschen wären.
Wer gern experimentiert, wird seine Freude haben. Es gibt dazu eines mit 12mm Brennweite.
Der Kaufpreis macht es mir leicht, eine klare Empfehlung auszusprechen.
Lieber Dirk
Eine wunderschöne Serie deiner Fotos, die richtig Freude machen diese auch länger betrachten zu können. Ich bin sicher dass du mit deinem Voigtländer das fotografisch umsetzen kannst, was dir gefällt und Spass macht. Was will man mehr. Weiter so und freue mich auf deine weiteren Arbeiten und Blog Einträge.
Lieben Gruss
Maurizio
Hallo H. Saeger,
vielen Dank für Ihren interessanten Artikel.
Im Herbst 2000 bummelte ich durch Madrid und entdeckte das Heliar 4,5/15mm – V1 – wie es Jörg Peter in seinem Artikel beschreibt. Es kostete so um die DM 600,–. Eingedenk, dass es für die Leica mal ein 1:8/15mm Hologon mit fester Blende von Zeiss gab, wurde ich neugierig und kaufte die Optik für meine M 4 p. Zwar machte die Optik gute Bilder, aber die Fummelei an der M 4 p nervte: erstmal den Belichtungsmesser – Leicameter – abnehmen: dazu die Belichtungszeit merken, das Verschlusszeitenrad auf „B“ stellen, erst dann konnte der Leicameter abgezogen werden, die Belichtungszeit erinnern und wieder einstellen, den Sucher aufschieben, das Bild begutachten… Hinterher wieder das Ganze zurück…
Die fehlende Messsucherkopplung vermisste ich nie, die enorme Tiefenschärfe macht es zum Fixfocus-Objektiv!
Ich blieb bei meiner jahrelangen Praxis mit dem 21er Elmarit als Superweitwinkel – dazu den 28 er Sucher bei der M 4 Einspiegeln – mal schauen, dann etwas mehr dazu denken und fotografieren. Ging immer. Also lag das 15er in der Schublade.
Bis zur M 10. Ohne die Leicameter- und Spiegelsucherfummelei, dafür mit Visoflex und Lifeview wurde das Fotografieren easy und machte jetzt Spaß. Seit 2022 an der M 11: Respekt – die Optik hält mit, die Bilder sind gut – um Ihre Frage zu beantworten.
Eine Optik für dynamische Fotografie, Innenaufnahmen in der Sagrada Familia, im Stephans Dom, in der Galeria Lafayette in Paris… …traumhaft. Die Ränder, ihre Probleme und Vignettierung fallen in der Praxis kaum auf, aber die Perspektive ist gigantisch und entspricht dem vollen Seheindruck. Klar – 1: 4.5 ist kein Lichtriese (aber das interessiert bei der M 11 mit ihrem empfindlichen Sensor wenig) die Handhabung erfordert Ruhe, Gefühl und Augenmaß (stürzende Linien, Kamera nicht verkanten!), die Bilder sind sehr scharf, kontrastreich und eindrucksvoll, die Perspektive dynamisch. Vielleicht nicht so sehr um den monochrom-blauen Sommerhimmel am Hafen von Rhodos im Sommer zu fotografieren. Wofür auch? Es ist keine Allround-Optik wie das 28er für Street-Fotgrafie. Aber mit nur 150 g macht es die Fototasche nicht schwer! Es ist keine Alternative zu meinem Lieblingsobjektiv Super-Elmar 3.4/21, dessen optische Leistung gigantisch ist. Das will es nicht. Ich nutze es nicht oft, aber wenn ist es eine wertvolle Ergänzung, die ich nicht missen möchte. Seinen Preis ist es allemal wert.
Herzliche Grüße
Wieland Hoppen
Hallo Herr Hoppen,
die beschriebene Fummelei an der M4 hätte mich genauso genervt. Für eine sich verändernde Szene ist dieses Setup untauglich.
Da ist der LiveView an der M10 eine wirkliche Hilfe. Es freut mich zu hören, dass es an der M11 gut funktioniert.
Ein Super-Elmar 21 besitze ich leider nicht. Bei mir erfüllt das 21mm Color Skopar diese Aufgabe. Mit einem guten Freund und Besucher dieser Seite haben wir die beiden Objektive verglichen und keinen wirklich eklatanten Unterschied festgestellt, jedenfalls keinen, den LR nicht beherrschen könnte.
Und wie sie schon schreiben, seinen Preis ist es unbedingt wert.
Viele Grüße
Dirk
Hallo Herr Sieger,
danke für den sehr ausführlichen Bericht. Ich hatte auch kurz das Vorgängermodell Typ ii auf einer M 262 und das war nur für sw zu gebrauchen. In Farbe hatte man unerträgliche violette Randbereiche. Als dem Verkäufer von Leica das Exemplar etwas pikiert zurückgab, sagte der: „War nur ein Test, ich wollte mal sehen ob Sie das merken.“ (Wir haben denselben Humor, also kein Problem mit dem seit langem bekannten Herrn). Jetzt habe ich auch Typ III und bin damit sehr zufrieden.
Herzl. Grüße
Günther Rötter
Hallo Herr Rötter,
es ist sicher kein Objektiv, welches man sich immer in die Tasche steckt. Ich muß schon wirklich Lust drauf haben, oder ein bestimmtes Motiv im Kopf haben.
Glücklicherweise sind die Farbverschiebungen mit der 3. Version korrigiert. Interessant wäre ein Test an der M11 mit dem großen Sensor.
Spannend ist auf jeden Fall der Preis, zu dem man ein gutes Exemplar erwerben kann.
Ich wünsche weiter viel Spaß damit.
Viele Grüße
Dirk